Eine Operation war unausweichlich, doch plötzlich lief alles schief was nur schieflaufen konnte. Die Ärzte baten die engsten Angehörigen darum sich von Anke zu verabschieden, alles was sie für sie tun konnten hatten sie getan, das weitere Schicksal lag nicht mehr in ihren Händen. Eine schreckliche Situation für alle.
Aber Anke kämpfte, kämpfte sich zurück ins Leben und das kleine Wunder von Hannover wurde wahr. Heute geht es Anke wieder besser, sie ist zurück im Leben, kann sogar schon wieder über Schalke lachen – das bedeutet dieser Tage schon etwas. Noch ist das Spiel nicht endgültig gewonnen, aber so schnell lässt sich eine Schalkerin nicht kleinkriegen.
Der Supporters Club e.V. und der Fanclub 654 Kilometer wollen Anke, Ulla, Rüdiger sowie allen anderen krebserkranken Schalkerinnen und Schalkern mit diesen Zeilen viel Kraft und Courage für die weiteren Therapien und Behandlungen im Kampf gegen den Krebs, für den weiteren Lebensweg geben.
Vom 15.05. bis zum 17.05. werden die Supporters und die „Schweizer“ ein moralisches Zeichen für die Betroffenen setzen und Spenden sammeln. Spenden, um den Kampf gegen den Krebs zu unterstützen. Anke hat sich dabei als Begünstigten den Verein „FULAC“, der sie auch im Klinikum Hannover betreut, ausgesucht.
Der "Fanclub 654 Kilometer Schweiz" organisiert am 15. Mai eine königsblaue Saisonabschlusstour auf dem Rhein-Herne-Kanal, der Erlös wird gespendet. Unter dem Motto „Sups laufen für Anke“ gehen zahlreiche Supporters beim VIVAWEST-Marathon über verschiedene Distanzen an den Start, um für jeden einzelnen gelaufenen Kilometer Euro für Euro einzusammeln.
Weitere Infos bei Olivier Kruschinski: oli4@supportersclub.de.




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