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 #4 include/includes/class/Daiwai/Cms/Viewer.php(146): Daiwai_Cms_Viewer->_getTileGroups()
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Stadion Essen: Stadt fahndet nach Beratervertrag | Fußball - Regionalliga | RevierSport online

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Stadion Essen
Stadt fahndet nach Beratervertrag

(8) Kommentare
Rot-Weiss Essen, Symbol, Stadion Essen, Tribünendach, Rot-Weiss Essen, Symbol, Stadion Essen, Tribünendach
Foto: Tim Müller

Wurde das Engagement der Unternehmensberatung Roland Berger beim Stadionprojekt erst nachträglich legitimiert? Die Stadt Essen ist auf der Suche nach dem Vertrag.

Die Ungereimtheiten rund um den Bau des neuen Stadions an der Hafenstraße und um das „Projekt Fußball“ reißen nicht ab. Nach WAZ-Informationen fahndet der Interimsgeschäftsführer der städtischen Grundstücksverwaltung Essen (GVE), Dirk Miklikowski, fieberhaft nach einem Vertrag, den die GVE mit dem Beratungsunternehmen Roland Berger über besagtes Projekt abgeschlossen hat.

Das Papier datiert vom 23. September 2009. Miklikowski verspricht sich davon offenbar Aufschluss darüber, wie es dazu kommen konnte, dass die GVE insgesamt 3,3 Millionen Euro an Beraterhonoraren an das Münchener Unternehmen gezahlt hat. Pikant: Zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses war Roland Berger bereits seit mehr als einem Jahr für die GVE tätig; die erste Rechnung der Münchener soll von Juli 2008 datieren. Dies wirft wiederum die Frage auf, ob das Engagement der renommierten Unternehmensberatung nachträglich legitimiert wurde. Und wenn ja, durch wen?

Rechnungen mit Bezug auf den Vertrag

Einen Hinweis gibt möglicherweise das Datum: Der Vertrag wurde nach dem Wahlsieg von Oberbürgermeister Reinhard Paß (SPD) 2009, aber noch vor dessen Amtsantritt geschlossen. Politisch in der Verantwortung standen also noch OB Wolfgang Reiniger und der damalige Stadtdirektor Christian Hülsmann, beide CDU.

Dass ein Vertrag mit Roland Berger existiert, lässt sich nach WAZ-Recherchen aus Rechnungen des Beratungsunternehmens schließen. Drei von insgesamt elf Zahlungsforderungen sollen ausdrücklich Bezug auf den Kontrakt nehmen. Weil das Papier bei der GVE aber unauffindbar ist, hat Interimsgeschäftsführer Miklikowski Kontakt mit Roland Berger aufgenommen, in der Hoffnung, dass die Vorgänge rund um das Stadionprojekt aufgeklärt werden können. Auf Nachfrage der WAZ wollte sich Roland Berger nicht äußern. Gegenüber der Stadt soll das Beratungsunternehmen die Zahlung von 3,3 Millionen Euro durch die GVE aber bestätigt haben.

Wie waren die Münchener mit der städtischen Grundstücksgesellschaft ins Geschäft gekommen? Laut Christian Hülsmann hatte GVE-Geschäftsführer Andreas Hillebrand die Unternehmensberatung für das Stadionprojekt ins Spiel gebracht, wohl auch in der Erwartung, dass sich die Türen zu Sponsoren leichter öffnen würden. Was das Engagement von Roland Berger angeht, kann Hillebrand sich wiederum auf jenen Gesellschafterbeschluss der Stadt Essen stützen, der es ihm erlaubte fünf Prozent der Projektkosten auszugeben, um „wirtschaftliche Grundlagen“ für den Stadionbau zu ermitteln. Wie Hillebrand diesen Rahmen deutlich überziehen konnte, bleibt unbeantwortet.

Besagter Gesellschafterbeschluss wurde auf Initiative von Hülsmann gefasst; darauf deutet ein Aktenvermerk hin. Hinter den Kulissen soll es bei der CDU deshalb mächtig gekracht haben, war es doch Thomas Kufen, Fraktionschef und OB-Kandidat seiner Partei, der öffentlich nach den Beraterhonoraren gefragt hatte. „Das Ganze gehört grundsätzlich aufgeklärt und zwar unabhängig vom Parteibuch“, sagte Kufen am Montag.

Die augenscheinlich horrenden Beraterhonorare für Roland Berger sind nicht die einzige Ungereimtheit im Zusammenhang mit dem Stadionneubau. Unbeantwortet ist bislang, wie Andreas Hillebrand als Geschäftsführer der GVE für den Neubau auf jene Millionen zurückgreifen konnte, die als Instandhaltungsrücklage für das Museum Folkwang vorgesehen waren. Hillebrand bediente sich dabei offenbar einer Vollmacht, die ihm von der Stadt am 22. November 2011 ausgestellt worden war.

Das Papier trägt die Unterschriften von OB Reinhard Paß und Baudezernentin Simone Raskob. Die Unterzeichner erteilten der GVE Vollmacht, die Stadt Essen bei allen Verhandlungen mit der Neubau Museum Folkwang Essen GmbH des Projektentwicklers Klaus Wolff zu vertreten, die eigens für den Museumsbau gegründet worden war. Ferner gestattete die Stadt GVE-Chef Hillebrand bestehende Verträge aufzukündigen, neue zu schließen und „Willenserklärungen abzugeben“. Das alles sagt nichts darüber aus, wie mit den Folkwang-Geldern zu verfahren sei.

Überweisung der Folkwang-Gelder an die Stadttochter GVE

Hillebrand ließ die Museum Folkwang Essen GmbH wissen, dass die Stadt die Instandhaltungsrücklage künftig bei der GVE führen sei und bat um die Überweisung der bis dahin gezahlten Gelder. Von der Stadt forderte der GVE-Chef die Gelder für die Jahre 2012 und 2013. Dass diese zweckgebunden waren, sei anhand der Verwendungszwecke „Treuhand Museum Folkwang“ und Instandhaltungsrücklage Museum Folkwang 2013“ zweifelsfrei erkennbar gewesen, betont die Verwaltung in einer Antwort auf die Anfrage des Ratsherrn Jochen Backes. Dennoch floss das Geld in den Stadionbau. An der notwendigen Kontrolle ließ es die Stadt offensichtlich vermissen. Zukünftig soll die Rücklage von der Kämmerei verwaltet werden

(8) Kommentare

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  • westkurver 16.06.2015 11:36 Uhr
    Wir Roten sind froh daß wir eine moderne Spielstätte haben. Teuer, zu teuer, mit Löchern an den Ecken, egal bundesligafähig.
    ´ Ach was?! ´ Mehr kann man zu den Umständen die in der Essener Verwaltung herrschen da nicht sagen. Demokratie kann auch sehr weh tun. Besonders für die Ränkeschmiede im Essener Rathaus, die immer noch glauben, sie könnten im Stile der 60 ff. Jahrzehnte, ihr Privatsanierungskonstrukt ´Stadt Essen` aufrecht erhalten.
    Für knapp ´ne Mio. erstell ich dazu gerne ein Gutachten.
  • Traumzauberer 16.06.2015 11:37 Uhr
    Reviersport:
    Warum erscheint dieser Artikel unter der Überschrift RWE ?????
    Zu Eurer Information, RWE hat das Stadion nicht gebaut, und auch keine Beraterverträge abgeschlossen. RWe ist lediglich Mieter.

    Durch diesen Artikel wird RWE in ein falsches Licht gestellt.
    Ich bitte um Klarstellung.
  • Steini77 16.06.2015 11:38 Uhr
    Liebe Reviersport,
    was hat der Bau bzw die Finanzierung des Stadion Essen mit Sport zu tun?
    Wieso wird immer dazu Rot-Weiss-Essen als Aufmacher her ran gezogen?
    Ich finde so langsam geht es in Richtung Rufschädigung, wenn jedesmal bei negativ Schlagzeilen von dem Städtischen Stadionbau, mit RWE geködert wird. RWE hat das Stadion nicht zu null Tarif bekommen, RWE ist nur Hauptmieter und war dies schon als die Schachtel noch GMS hieß,wo es jedoch die Stadt Essen Jahrzehnte lang verpasst hatte die Alte Spielstätte auf dem stand der Dinge zu halten. Nachdem erhebliche Baumängel festgestellt wurden, musste halt was geschehen und das war der Neubau. Hatte RWE irgendwelchen Einfluss auf den Bau? Nein! Soweit mir bekannt wurde vor knapp 15 Jahren ein Neu /umbau des Stadion geplant und es gab Entwürfe dazu, nur waren die Kosten damals der Stadt zu hoch. Ich denke wäre damals gebaut worden, würde hier und heute was viel Schickeres stehen und dies ebenfalls günstiger sein wie die neue Spielstätte mit dem Wasserschaden. Also wieso wird RWE immer mit misswirtschaft der Stadt Essen in Verbindung gebracht, nebenbei die SGS Schönebeck (Frauen Bundesliga) Spielt ebenfalls in diesem Stadion und soweit bekannt zum Null Tarif evtl könnt man ja das als Aufhänger nehmen SGS Schönebeck: Stadion Essen kosten noch immer nicht geklärt! Stadt fahndet nach Beratervertrag.
  • Carlos Valderrama 16.06.2015 12:09 Uhr
    Moment mal RS, was hat denn RWE mit diesem offensichtlich problematischen Beratervertrag zu tun?
    Doch wohl gar nichts.
    Das nennt man Rufschädigung!
  • Ronaldo 16.06.2015 12:58 Uhr
    Die Sommerloch-Journis sind nur noch lächerlich und was diesen Artikel betrifft an der Grenze des Strafrechts, aber die Hauptsache ist:

    die Schlagzeile muss stimmen!!!!Veraergert
  • teddy 16.06.2015 13:10 Uhr
    Es ist Wahlkampf. Und von Seiten der WAZ wird alles getan was dem derzeitigen OB schaden könnte. Die Verquickung mit unserem RWE ist jedoch mehr als anrüchig. Auch hier sehe ich deutlich eine Tendenz.
  • essener53 16.06.2015 13:44 Uhr
    Zitatgeschrieben von teddy

    Es ist Wahlkampf. Und von Seiten der WAZ wird alles getan was dem derzeitigen OB schaden könnte. Die Verquickung mit unserem RWE ist jedoch mehr als anrüchig. Auch hier sehe ich deutlich eine Tendenz.



    Ob man da tatsächlich Paß im Visier hat?
  • lapofgods 16.06.2015 14:23 Uhr
    Ihr wißt schon, dass es das fast offizielle RWE-Fanzine ist, dem Ihr das unterstellt?

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