"Wir sind nach wie vor total davon überzeugt, dass Lucien der perfekte Trainer für Borussia ist und wir gemeinsam mit ihm die aktuelle, sehr schwierige sportliche Situation überstehen werden", hieß es in einer Erklärung von Sportdirektor Max Eberl.
Eberl und das Präsidium hätten deshalb einen Rücktritt in einem langen und persönlichen Gespräch abgelehnt. Daraufhin gab Favre am Abend am Verein vorbei seinen Schritt bekannt.
"Mit seinem öffentlich gemachten Rücktritt hat er nun Fakten geschaffen, die uns bis ins Mark treffen", erklärte Borussias Präsident Rolf Königs. "Wir haben mit Lucien Favre viereinhalb überaus erfolgreiche sportliche Jahre hinter uns und sind sehr traurig, dass dieser gemeinsame Weg nun offenbar zu Ende ist."




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