Toptorjäger Christian Knappmann machte diesmal aber keinen Treffer, ein Teamkollege avancierte dafür zum Matchwinner.
Am Ende stand der vierte Heimsieg im fünften Spiel für die Herner. „Es war ein dreckiger Arbeitssieg“, analysierte Westfalia-Trainer Holger Wortmann. „Wir haben schon mal besser gespielt, aber im Moment haben wir Schwierigkeiten, dem Gegner unser Spiel aufzuzwingen.“
Für Horst-Emscher war mindestens ein Punkt durchaus im Bereich des Möglichen. „Wir hatten dicke Chancen, die wir nicht nutzten“, monierte SV-Trainer Jörg Krempicki, der besonders einen Unterschied ausmachen konnte: „Wir haben nicht gegen Westfalia Herne verloren, sondern gegen den Zehner.“ Tatsächlich war Marko Onucka
Marko Onucka» zum Profil mit seinem Doppelpack (37./63.) maßgeblich für den 2:1-Sieg verantwortlich.
Allerdings "wehrte" sich der Westfalia-Trainer gegen diese Einschätzung: „Das Team hat das Spiel gewonnen und nicht ein Einzelspieler“. Dennoch freue Wortmann sich für Onucka, der „in den letzten Wochen durchaus viel Pech“ hatte. Gegen Horst-Emscher habe er sich ins Spiel reingebissen und sei zurecht belohnt worden.



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