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Spektakel in Schermbeck

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SV Schermbeck, Marek Klimczok, Saison 2014/2015, SV Schermbeck, Marek Klimczok, Saison 2014/2015
Foto: Ketzer

Es war ein richtiges Spektakel für die Zuschauer. Das 3:3 (1:0) zwischen Schermbeck und Rhynern hatte alles, was ein Spiel braucht.

Eine Rote Karte gegen Lennard KleineLennard Kleine» zum Profil (75.), zwei Elfmetertore durch Kleine (50) und Than Tan TranhThanh-Tan Tran» zum Profil (74.), ein Freistoßtreffer von Robin HoffmannRobin Hoffmann» zum Profil in der 76. Minute und schließlich eine aufopferungsvoll kämpfende Mannschaft aus Rhynern, die in dieser Saison bisher ihrer Form hinterher läuft. "Davon hat man aber nichts gesehen", bescheinigte Schermbecks Trainer der Westfalia eine tadellose Leistung.

Im Umkehrschluss musste der SVS-Coach zugeben, dass ihn der Verlauf der zweiten Spielhälfte überhaupt nicht zufrieden stellte. "Wir führen lange mit 3:1 und kassieren noch den Ausgleich. Das darf uns nicht passieren."

Der eigentlich für seine starke Defensive bekannte Aufsteiger hatte sich vor der Partie vorgenommen, ähnlich wie in der Westfalenliga aufzutreten. Gleich fünf Offensivspieler hatte Schlebach aufgestellt. "In den letzten Spielen fehlte uns die Durchschlagskraft. Deshalb haben wir umgestellt", begründete der 47-Jährige die Maßnahmen.

Die Zuschauer werden es ihm gedankt haben.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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