Schalke ist nicht nur der große Top-Favorit in der Europa-League-Gruppe K, sondern auch die offensive Attraktion: Von aktuell elf gefallenen Treffern haben die Königsblauen allein sieben markiert – die drei anderen Teams zusammen nur vier. „Schalke schießt viele Tore“ lautete deshalb eine Aussage der Gäste aus Prag – diese stimmt aber nur auf internationaler Bühne uneingeschränkt.
Die Mittelstürmer Franco Di Santo, Eric Maxim Choupo-Moting und Klaas-Jan Huntelaar waren aber auch schon wesentlich besser in Form, vor allem fällt Letzterer wegen seiner vor Wochenfrist erlittenen Hüftprellung ohnehin aus. „Wir gehen kein Risiko ein“, sagte Trainer André Breitenreiter mit Blick auf das Siel gegen Sparta und hat den Niederländer für das Heimspiel am Donnerstag erst gar nicht nominiert.
In der Liga hat der „Hunter“ zweimal, Choupo-Moting einmal und Di Santo noch gar nicht getroffen. „Ich denke, er wird nicht nur danach beurteilt, ob er Tore erzielt. Er hilft uns auch dadurch, dass er viel für die Mannschaft arbeitet. Er hat drei Tore gegen Tripolis gemacht und ich bin mir sicher, dass er auch bald in der Bundesliga trifft“, sagte Teamkamerad Max Meyer, der dieses Glück nicht nur in der U21, sondern auch gegen Hertha hatte.
Also ich bin zufrieden mit ihm
Max Meyer macht sich keine Sorgen um Franco Di Santos Form
Breitenreiter sieht es genau so: „Er arbeitet sehr intensiv. Ob er diese Woche trifft oder nächste, juckt uns überhaupt nicht. Franco hat einen hohen Stellenwert und den lassen wir uns überhaupt nicht kaputtreden.“
"Also ich bin zufrieden mit ihm", sagte dann auch Meyer und hatte mit seinem lockeren Spruch bei der Pressekonferenz die Lacher auf seiner Seite.




















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