"Ja, das kann man so sagen. Bei einer Niederlage wäre der Abstand schon groß gewesen. Jetzt sind wir wieder bei der Musik dabei. Dementsprechend waren die Spieler auch in dieser Trainingswoche besser gelaunt", freut sich Marco Antwerpen.
Der angehende Fußballlehrer rechnet sich auch im Derby an der Poststraße etwas aus. Es gibt Trainer-Konkurrenten, die gerne in solchen Fällen von "Bonusspielen" sprechen. Zu dieser Kategorie gehört Antwerpen nicht: "Es gibt keine Bonusspiele bei uns. Mir ist es Wurst, ob wir in Essen, Aachen, Kray oder Verl spielen: Wir wollen überall punkten! Dafür spielen wir schließlich Fußball."
Bei den schwächelnden Verlern, die die letzten drei Spiele in Serie verloren und dabei keinen Treffer erzielten, sieht Antwerpen gute Möglichkeiten um etwas Zählbares zurück ins rund 50 Kilometer entfernte Ahlen von der Poststraße mitzunehmen: "Verl ist natürlich eine gestandene Regionalligamannschaft, die über viel Potential verfügt. Ich denke aber, dass wir aktuell gut drauf sind und sich auch unsere erste Elf so langsam gefunden hat. Wir werden selbstbewusst auftreten und alles unternehmen, damit unsere Fans am Ende etwas zu feiern haben."
Bis auf die Langzeitverletzten Hakan Gültekin
Hakan Gültekin» zum Profil, Nico Lenz
Nico Lenz» zum Profil, Sebastian Stroemer
Sebastian Stroemer» zum Profil, Daniel Schaffer
Daniel Schaffer» zum Profil und Julius Richter
Julius Richter» zum Profil kann Antwerpen aus dem Vollen schöpfen. Maximilian Dahlhoff
Maximilian Dahlhoff» zum Profil (Schulterprobleme) und Rico Weiler
Rico Weiler» zum Profil (Zerrung) sind wieder fit.




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