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#2 /var/www/rs/include/includes/class/vendor/facebook/graph-sdk/src/Facebook/FacebookResponse.php(82): Facebook\FacebookResponse->decodeBody()
#3 /var/www/rs/include/includes/class/vendor/facebook/graph-sdk/src/Facebook/FacebookClient.php(224): Facebook\FacebookResponse->__construct()
#4 /var/www/rs/include/includes/class/vendor/facebook/graph-sdk/src/Facebook/Facebook.php(469): Facebook\FacebookClient->sendRequest()
#5 /var/www/rs/include/includes/class/vendor/facebook/graph-sdk/src/Facebook/Facebook.php(336): Facebook\Facebook->sendRequest()
#6 /var/www/rs/include/includes/class/Daiwai/Social/Facebook/Client.php(93): Facebook\Facebook->get()
#7 /var/www/rs/include/boxes/cms/article_comments.php(233): Daiwai\Social\Facebook\Client->getComments()
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#13 /var/www/rs/include/contents/articles.php(476): Daiwai_Cms_Viewer->fetchPageContent()
#14 /var/www/rs/index.php(129): require_once('/var/www/rs/inc...')
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 #2 include/contents/articles.php(476): Daiwai_Cms_Viewer->fetchPageContent()
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 #4 include/includes/class/Daiwai/Cms/Viewer.php(146): Daiwai_Cms_Viewer->_getTileGroups()
 #5 include/includes/class/Daiwai/Cms/Viewer.php(169): Daiwai_Cms_Viewer->_getTileGroup()
 #6 include/includes/class/Daiwai/Cms/Viewer.php(299): Daiwai_Cms_Viewer->_getBoxContent()
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RWE-Kommentar: Viel Zeit für die Wende bleibt nicht | Meinungen - Kommentare | RevierSport online

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RWE-Kommentar
Viel Zeit für die Wende bleibt nicht

(17) Kommentare
Rot-Weiss Essen, RWE, Jan Siewert, Andreas Winkler
Foto: Ketzer

Eine abermals enttäuschende Hinrunde liegt hinter Rot-Weiss Essen. Ein Kommentar zur Lage an der Hafenstraße.

Irgendwie erinnert bei Rot-Weiss Essen in diesen Vorweihnachtstagen vieles an das Ende der Hinrunde 2013/2014. Mit zwei gravierenden Unterschieden: Trotz eines Abstands von fast 20 Punkten zum Spitzenreiter Fortuna Köln schwebte man im Dezember 2013 zumindest nicht in Abstiegsgefahr - zu groß war der Abstand nach unten. Diesmal sind es 15 Punkte nach oben, von einem Abstiegsrang trennt RWE aber diesmal lediglich ein Punkt.

Zweiter Unterschied: Essen kam damals mit einem kleineren Etat um die Ecke, mittlerweile gehört Essen in Liga vier zu den zahlungskräftigsten Vereinen - etwa in einer Höhe mit Lotte oder Viktoria Köln. Mit Sicherheit aber finanzpotenter als Oberhausen oder Wattenscheid, die aktuell auch weit vor der Mannschaft von Trainer Jan Siewert liegen.

Neben den beiden Unterschieden gibt es aber leider auch eine Ähnlichkeit. Denn die Stimmung im Umfeld der Essener ist mindestens genau so schlecht wie vor zwei Jahren. Damals wollten die Anhänger Ex-Coach Waldemar Wrobel lieber heute als morgen loswerden. Essens geschäftsführender 1. Vorsitzender Michael Welling hielt zum Trainer und ging damit ein hohes Risiko. Dabei war klar, dass, wenn der Start in das neue Jahr in die Hose gehen sollte, die Hafenstraße explodieren würde. Wie es ausging, ist bekannt. Im März musste Wrobel seinen Hut nehmen, es folgte Marc Fascher.

In diesen Tagen wird man das Gefühl nicht los, dass in Essen die gleiche Stimmung bei den Fans herrscht. Das Saisonziel wurde bisher meilenweit verfehlt, eine Identifikation mit der Mannschaft ist offenbar nicht vorhanden. Die Gemengelage liegt irgendwo zwischen Wut, Unverständnis und Desinteresse. Die Zuschauerzahlen gehen langsam zurück, einige wenige Anhänger schießen über das Ziel hinaus und bedrohen die Mannschaft, der große Teil wünscht sich einfach nur einen Wechsel auf sportlicher Ebene - bezogen auf den Trainer und den Sportlichen Leiter. Aber Welling steht zu dem Duo - was auch so sein muss, wenn der Boss der Essener der Meinung ist, dass die beiden das Ruder gemeinsam rumreißen können. Doch das Risiko ist mindestens genau so hoch wie Ende 2013. Denn wird der Rückrundenstart verpatzt, dann bebt die Hafenstraße. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Siewert und Winkler müssen nun zeigen, dass sie im Verbund in der Lage sind, Verstärkungen zu finden und eine Mannschaft zu formen, die diesen Namen auch verdient. Denn derzeit wirkt es manchmal so, als würde eine Ansammlung von Individuen ein rot-weisses Trikot durch die Gegend tragen. Man muss in diesen Zeiten nicht viel Phantasie mitbringen um zu erkennen, dass es in dieser Truppe - oder im Zusammenspiel mit dem Trainer - nicht stimmt.

Fakt ist: Winkler, der bei seinen vorherigen Tätigkeiten im Verein sicher gute Arbeit geleistet hat, hat bei den Transfers nicht mehr viele Schüsse frei, zu viele Spieler entpuppten sich bisher als Fehlgriffe. Und Siewert muss es nun schaffen, der Mannschaft endlich seine Fußball-Philosophie einzuimpfen. Denn mit Spielern im Kader wie Moritz Fritz, Benjamin Baier, Marwin Studtrucker, Marcel Platzek, Gino Windmüller oder Philipp Zeiger hat man spätestens im März, in dem übrigens neben Wrobel auch Fascher im Jahr 2015 gehen musste, als Trainer keine Argumente mehr, wenn die Mannschaft sich weiter im Abstiegskampf befinden sollte. Treuebekenntnis hin oder her.

Viel Zeit für die Wende bleibt also nicht, denn auch die freien Tage werden nichts an der Meinung der Essener ändern, die da lautet: mit dieser sportlichen Führung wird die Wende nicht gelingen. Viel schlimmer aber: Nicht einmal allen Essenern scheint die Entwicklung derzeit etwas auszumachen. Bei Protesten, Emotionen und Diskussionen lebt ein Verein noch. Schlimmer wird es, wenn viele Anhänger dem Klub still und heimlich den Rücken kehren, dann sollten spätestens alle Alarmglocken klingeln. Weit entfernt von diesem Zustand ist RWE in diesen Tagen nicht...

(17) Kommentare

Regionalliga West

Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
11 SV Lippstadt 08 1 0 1 0 0:0 0 1
12 Fortuna Düsseldorf II 1 0 1 0 0:0 0 1
13 Rot-Weiss Essen 1 0 0 1 1:2 -1 0
14 Bonner SC 1 0 0 1 1:2 -1 0
15 Alemannia Aachen 1 0 0 1 1:2 -1 0
Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
11 Borussia Mönchengladbach II 0 0 0 0 0:0 0 0
12 SV Straelen 0 0 0 0 0:0 0 0
13 Rot-Weiss Essen 0 0 0 0 0:0 0 0
14 1. FC Köln II 0 0 0 0 0:0 0 0
15 Alemannia Aachen 0 0 0 0 0:0 0 0
Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
13 Viktoria Köln 0 0 0 0 0:0 0 0
14 Bonner SC 0 0 0 0 0:0 0 0
15 Rot-Weiss Essen 1 0 0 1 1:2 -1 0
16 Alemannia Aachen 1 0 0 1 1:2 -1 0
17 TV Herkenrath 1 0 0 1 1:3 -2 0

Rot-Weiss Essen

01 A
SV Rödinghausen
Samstag, 28.07.2018 14:00 Uhr
2:1 (1:0)
01 A
SV Rödinghausen
Samstag, 28.07.2018 14:00 Uhr
2:1 (1:0)

Torjäger

Rot-Weiss Essen

# Name Tore Min./Tore Tore/Sp.
1 1 90 1,0
# Name Tore Min./Tore Tore/Sp.
# Name Tore Min./Tore Tore/Sp.
1 1 90 1,0

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KOMMENTARE

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  • Malocher74 15.12.2015 17:49 Uhr
    Ja, der Artikel spiegelt die Realität wieder. Aber neues steht hier auch nicht. Mein Wunsch: Allen Beteiligten noch für die Rückrunde die Chance geben etwas zu bewirken auch wenn es nur ein Platz im oberen Mittelfeld werden sollte. Mit dem Abstieg werden wir am Ende nichts zu tun haben, so schlecht ist die Truppe dann auch nicht.

    Warum ich mich damit zufrieden geben würde? Wenn man nun direkt personelle Konsequenzen zieht wird es zum einen wieder teuer, zum anderen beginnt der Kreislauf von vorne. Neuer Trainer, neue Philisophie und neue Spieler - eine Garantie ist das nicht, im Gegenteil.

    Es müssen Menschen her, welche auch einmal Zeit bekommen etwas aufzubauen. Und nein, damit meine ich nicht wie oben um den Abstieg zu spielen. Dies darf NIEMALS der Maßstab sein, sollte mit so einer Truppe aber "eigentlich" auch kein Thema sein.
  • edcrash 15.12.2015 19:35 Uhr
    „Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“

    Georg Christoph Lichtenberg
  • Kohlenstaub 15.12.2015 20:23 Uhr
    @Malocher74
    Ich kann dir nur Recht geben.

    Der plumpe Versuch hier einfach wieder (den x-ten Neustart) herbeizuschreiben, wäre einmal mehr ein Rückschritt in leider gewohnte Muster.

    Vor zwei Wochen haben die meisten selbsternannten "Sachverständigen", prophezeit (oder insgeheim gehofft?) das wir in Dortmund und Wiedenbrück verlieren werden.
    Wir haben nicht nur in jedem der beiden Spiele einen Punkt geholt, sondern hätten auch beide Spiele gewinnen können - und das bei unserer bisherigen Auswärtsbilanz.
    Des weiteren wurde prophezeit (oder insgeheim gehofft?), das wir im Winter auf einem Abstiegsplatz hängen bleiben. Zuvor wurde übrigens bemängelt, das wir nur Gas für 30 Minuten geben, ich persönlich habe beide Spiele anders gesehen.

    Wer solch ein Umfeld hat, braucht keine Gegner mehr. Andere Vereine wie z.b. Düsseldorf, Fortuna, Darmstadt standen auch mal ganz tief unten -hatten aber Fans an ihrer Seite, selbst Rote Brause Leipzig kam nicht so schnell aus der 4. Liga raus - von wegen Geld schießt Tore.

    In Essen ist man einfach seit Jahrzehnten nicht bereit etwas aufzubauen, egal wie lange es dauert. Wenn Waldi Wrobel der Trainer mit einer der längsten Laufzeiten war, spricht das schon für sich. Hätte er die Möglichkeiten gehabt, die man Fascher einräumte... ok. das hilft nicht weiter, das endet dann auf 'Fahrradkette'. Kontinuität ist hier ein Fremdwort, angeheizt durch durch einfach Möglichkeit per Internet mal kurz was rauszurotzen, ohne je eine Spiel gesehen zu haben.

    Man sollte sich grundsätzlich mal fragen wer zuerst da war, der Verein oder die "Fans".
    Der Job des Vereins ist es nicht auf Teufel komm raus den Fan glücklich zu machen. Wie haben uns alle diesen Verein ausgesucht, darum dürfte klar sein, was unsere Aufgabe ist: den Verein unterstützen!
    Kritik ist immer erlaubt, aber bitte dann auch konstruktiv. Oder sich einfach mal selber ins Gespräch bringen (wenn man es besser kann)? Bei der nächsten JHV werden wir es ja dann sehen, welche Konzepte vorgestellt werden.
  • 15.12.2015 20:42 Uhr
    Wenn z.B. Spieler wie Dombrowka oder auch andere, die sich bewert haben und wo man weiß das sie zum Verein stehen, gehen lässt und sich dann irgendwelche Spieler holt, die noch nicht mal bei laufduellen mithalten können und sich nur ihr Gnadenbrot abholen, dann muß man sich nicht wundern, dass man nicht gewinnen kann. Langer Satz, aber das musste mal gesagt werden.
  • Malocher74 15.12.2015 20:43 Uhr
    @Kohlenstaub: Unterschreibe ich zu 100%. Und ja, ich kann auch das Echo der echten Fans verstehen. Aber vielleicht müssen wir wirklich nur alle verstehen, dass eine Entwicklung (und wenn das Ziel nur dritte Liga ist) Zeit braucht. Die beschissene Aufstiegsregelung mal ganz außen vor...

    Das soll nicht heißen, dass ich mit allem einverstanden bin. Herr Siewert kommt teilweise in den PK`s auch etwas seltsam rüber. Dies mag der Unerfahrenheit geschuldet sein, ist aber dennoch auffällig. Alles zusammen genommen schürt dies die üblichen Kommentare natürlich nur noch mehr.

    Wenn man den Etat anguckt muss man auch sicherlich feststellen, dass andere Vereine deutlich besser eingekauft haben. Ob dies nun einfach Pech war wage ich aufgrund fehlender Fachkenntnisse nicht zu beurteilen.

    Aber nochmal wegen dem Aufstieg: Lotte ist immer oben mit dabei und packt es wegen der Regelung auch nicht. Dort brennt der Baum nur deswegen nicht so da kaum Fans vorhanden sind.
  • Malocher74 15.12.2015 20:47 Uhr
    @Ingott: Da bin ich auch bei dir. Hatte vergessen zu schreiben, dass auch ich nicht alle Entscheidungen des Vereins nachvollziehen kann (ganz und gar nicht).
  • rolbot 15.12.2015 20:51 Uhr
    Nur noch einmal der Hinweis zum Etat. Durch die Abfindungszahlungen an Fascher, Kühne, Behrendt usw. und die Rückstellung Harttgen ist der Mannschaftsetat deutlich geringer als im letzten Jahr.
  • jossip 15.12.2015 20:55 Uhr
    Facebook Kommentare zusammenfassen und das dann als "Kommentar" veröffentlichen ist doch recht schwach.
    Man könnte einiges anmerken, warum man sich im Nachhinein in Sachen Wrobel in den Allerewertesten beißen könnte - wenn man schon diesen Vergleich ziehen möchte.
    Bei genauem Hinsehen stellt sich die Situation komplett anders dar. Wrobel hatte nicht den Etat, richtig, aber er konnte langsam Aufbauen. Das er mit dem Etat von Fasher und Hartgen ein besseres Ergebnis erreicht hätte, ist zu vermuten.
    Das jetzige Sportteam hat zu Saisonbeginn erst einmal die Folgen des letzten ausbaden dürfen. Einen Kader, in dem die U-23 Regel leider nicht beachtet wurde zwangsweise verjüngen zu müssen und ein Kick and Rush in Fußball umwandeln. Wer das schon vergessen hat, kann sich Vergleiche sparen.
    Dem Eindruck, Sievert hätte zu Beginn der Saison unnötig betsehende Hierarchien aufgelöst, widersprach Andy Winkler auf der Mitgliederversammlung letzte Woche vehement. Das komplett andere Spielsystem hätte zu Verwerfungen in der Mannschaft geführt. Der ein oder andere hätte Zeit gebraucht, sich umzugewöhnen. EineSichtweise, die zumindest nachvollziehbar ist.
    Dazu kommen vielleicht noch die hausgemachten, aber keineswegs absehbaren Problemfälle Behrends und Soukou. Nicht gerade unwichtige Mosaiksteine in der Palnung.
    Malocher 74 und Kohlenstaub möchte ich somit ausdrücklich zustimmen. Wer jetzt Köpfe fordert - oder in sogenannten Umfragen für die Userquote diese Fragen aufwirft - hat keine Lust hinzuschauen.
    Das ist aber vielen nicht nur beim RWE zu anstrengend!
  • Malocher74 15.12.2015 21:09 Uhr
    Hier ist ja auch DDorf genannt worden. Ich arbeite dort Zwinker Und ohne Witz, selbst total eingefleischte Fortunen vergleichen sich mit unserer Vergangenheit von wegen "ganz unten gewesen". Meier hätten sie auch mal besser nicht gehen lassen.

    Aber klar, der Druck ist da und sicherlich müssen auch Konsequenzen gezogen werden. Beim Thema Hartgen sind wir uns da alle absolut einig. Und ja, da muss man dann auch wieder fragen wie und warum er an die Hafenstrasse gelangt ist.

    Unterschied ist nur, dass wir hier über Liga 4 reden und die Fortuna noch (hoffentlich weiterhin - steinigt mich) weiterhin dort spielen wird. Im Gegensatz zur Landeshauptstadt haben wir keine Schulden mehr. Alleine dieser Fakt sollte doch einige zum Umdenken und wie gefordert zu mehr Geduld anleiten.
  • milde.seife 15.12.2015 22:30 Uhr
    Für die Checkbuch-Journalisten ein Anlass die RWE-Haudraufklopper anzuziehen.
    Offensichtlich hat das diesmal nicht funktioniert.
    Dieser Kommentar ist so lückenvoll wie ein Schweizer-Käse.
    Einfach überlesen diesen Schwachsinn.
    Nur der RWE!
  • Traumzauberer 16.12.2015 00:50 Uhr
    Ein absolut überflüssiger Artikel, den Niemsnd braucht. Reißerisch, nichtssagend, tendenziös, pure Stimmungmache.
  • Local Matador 17.12.2015 11:02 Uhr
    Ich weiß nicht warum der Welling in Schutz genommen wird, wer hat denn die ganzen Trainer und Manager eingestellt .....? vielleicht Herr Watzke ?
  • cantona08 17.12.2015 12:45 Uhr
    Zitatgeschrieben von Local Matador

    Ich weiß nicht warum der Welling in Schutz genommen wird, wer hat denn die ganzen Trainer und Manager eingestellt .....? vielleicht Herr Watzke ?


    Genau: Du verwechselst da was, aber ganz gehörig.
  • Pittermann_60 17.12.2015 14:38 Uhr
    Rot-Weiß lebt nicht von den Fans, sondern lebt in der Vergangenheit der 50ziger, 60ziger und 70ziger Jahren. Danach kam nur Müll zu Stande durch unqualifiziertes Management und sportliche Leitung. Den Aufsichtrat allen voran den AR-Vorsitzenden kann man getrost nach Hause schicken. Alle jetzigen Verantwortlichen haben In den letzten drei Jahren einen Bock nach dem anderen geschossen. Man träumt von der dritten Kraft im Ruhrgebiet, dabei muss man langsam kämpfen einer unter den ersten Drei der Stadt Essen zu bleiben. FC Kray, ETB und bald Schonnebeck werden den jetzigen sportlichen Rot-Weißen ganz schön einheizen. Kray hat es schon in der Meisterschaft bewiesen, dass sie gegen RWE gewinnen können.
    Wenn nicht bald im Managment geeignete Personen das Ruder rumreißen, wird RWE auf Jahre wenn nicht jemals wieder in der 2. Liga spielen. Von der 1.Liga wag ich nicht zu sprechen. Da sind die soweit von entfernt wie wir vom Mars. Diejenigen, die jetzt wieder schreiben, dass es hier User gibt, die sich auskotzen oder nur draufhauen, sollten sich mal fragen wie devot sie sind. Mehr Unfähigkeit als das jetzige Managment inclusive. AR-Vorsitzener geht einfach nicht mehr. Bleibt nur die Hoffnung auf besser Zukunft und aufwachen aus der Vergangenheit !!!
  • Alles für Schalke 21.12.2015 02:53 Uhr
    Wer braucht schon RW Essen? Die meisten Essener sind nachweislich Schalke Fans. Nach Gelsenkirchen kommen die meisten Schalke Mitglieder aus Essen.

    Abgesehen davon hat RWE die einzige Meisterschaft 1955 einem Schalker zu verdanken, dem sechsmaligen Meister als Schalke Spieler Fritz Szepan!

    Wenn man dann noch die jüngsten Skandale sieht, Insolvenzen, Ermittlungen und Verdacht auf Spielmanipulation durch eigene Spieler, dann kann man nur wünschen, dass dieser unsägliche Verein einfach aufgelöst wird. Niemand im deutschen Fußball wird RW Essen vermissen.

    Glückauf!
  • RWE SG 21.12.2015 07:21 Uhr
    Irgendwie seltsam wenn sich ein Meineidler meldet zu einem Thema bei dem sein Verein sich richtig gut auskennt.

    Leben auf großem Fuß

    Eine hohe Summe für einen bereits hoch verschuldeten Fußballklub. Im Geschäftsjahr 2013 drückten den Konzern Gesamtschulden von rund 230 Millionen Euro (Verbindlichkeiten aller zum Konzern gehörenden Gesellschaften und Beteiligungen), davon 178 Millionen Euro Finanzverbindlichkeiten (Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten und stillen Gesellschaftern sowie Geld aus Anleihen). Die Schalker, so die Meinung vieler Skeptiker, leben auf großem Fuß. Manche sagen auch, der Verein sei überschuldet.



    "FC Meineid": Der Fall Schalke 04
    Schwarzweiß-Aufnahme: Blick auf eine Anklagebank, auf der mehrere Personen zu sehen sind, unter anderem die Schalke-Spieler Rolf Rüssmann, Klaus Fichtel und Reinhard Libuda.


    Schalke 04 hatte eigentlich anfangs nur eine Nebenrolle in diesem hässlichen Schmierenstück gespielt. Die "Knappen" hatten vor ihrem Heimspiel gegen Bielefeld am 17. April 1971 einen Geldkoffer mit 40.000 Mark angenommen. Für jeden Schalker - darunter Stars wie Libuda, Rüssmann, Fischer, Fichtel - blieben also etwa 2300 Mark. "Peanuts" im Vergleich zu anderen Bestechungssummen. Bielefeld hatte das Spiel 1:0 gewonnen. Aber ein Nachspiel folgte.

    Hätten die beschuldigten Schalker Profis die Bestechlichkeit zugegeben, wären sie vermutlich mit einer vergleichsweise milden Strafe vor dem Sportgericht davongekommen. Um einer Sperre zu entgehen, beteuerten sie aber hartnäckig, mit der ganzen Sache nichts zu tun zu haben, und deckten sich gegenseitig.

    Kindermann blieb hart. Die acht Schalker Profis wurden schließlich vor dem Landgericht Essen wegen Meineids angeklagt. Dieser Prozess zog sich mehrere Jahre hin, bis Ende 1975. So wurde aus dem Bundesliga-Skandal später in der öffentlichen Wahrnehmung ein Schalke-Skandal.

    Die Schalker Spieler standen bereits mit einem Bein im Gefängnis
    . Sie mussten dankbar sein, dass sie von den Essener Richtern am 22. Dezember 1975 lediglich zu hohen Geldstrafen verdonnert wurden. Erst im Februar 1976 verhängte der DFB die letzten Sperren an Schalker Profis - fast fünf Jahre nach der Geburtstagsparty von Canellas. Dann erst wurde der Bundesliga-Skandal endgültig zu den Akten gelegt.




    Wenn man dann noch die jüngsten Skandale sieht, u.a. Spielmanipulation durch eigene Spieler, dann kann man nur wünschen, dass dieser unsägliche Verein einfach aufgelöst wird. Niemand im deutschen Fußball wird Schalke 04 vermissen.
  • 23.12.2015 18:54 Uhr
    @RWE SG: Vielleicht die 140000 Mitglieder...

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