Der gebürtige Ghanaer zögerte keine Sekunde und war sofort bereit, seine Popularität für den Verein einzusetzen. „Es geht mir sehr gut hier in Deutschland, aber ich habe nicht vergessen, wo ich herkomme, und dort gibt es praktisch keine urologische Versorgung für die Bevölkerung. Wenn ich dabei helfen kann, tue ich das gerne“, sagt Asamoah über sein Engagement für den Verein.
Regelmäßig besucht er seine alte Heimat und dort auch die verschiedenen Krankenhäuser, um sich von der Arbeit der „Ärzte für Afrika“ zu überzeugen. Seine eigene Stiftung für herzkranke Kinder finanziert lebensrettende Herz-Operationen und dringend erforderliche medizinische Geräte für Herzstationen und engagiert sich im Bereich Prävention und Früherkennung von Herzkrankheiten. „Ich weiß selbst, wie es ist, herzkrank zu sein. Ich möchte anderen ein Vorbild sein, Mut zu haben und nicht aufzugeben. So versuche ich, etwas von dem Glück zurückzugeben, das mir widerfahren ist. Ich möchte herzkranken Kindern ihr Lachen zurückgeben“, erklärt Asamoah sein Engagement.
Die Kooperation zwischen „Die Ärzte für Afrika e. V.“ und der Gerald Asamoah Stiftung soll dabei helfen, durch die Zusammenarbeit mit den in Ghana tätigen Ärzten des Vereins, herzkranke Kinder vor Ort zu identifizieren, denen seine Stiftung dann helfen kann.




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