Und die Mannschaft von Cheftrainer Jürgen Luginger feierte zum Auftakt gleich einen Achtungserfolg. Nach 90 Minuten stand es im Grenzlandstadion 2:2.
Die ersten beide Partien, die der Spielplan vorgesehen hatte, mussten wegen Unbespielbarkeit des Rasens abgesagt werden. In Mönchengladbach schenkte Cheftrainer Jürgen Luginger Rückkehrer Felix Schröter
Felix Schröter» zum Profil das Vertrauen. Der Stürmer war in der Winterpause vom Zweitligisten 1. FC Heidenheim zurück nach Schalke gekommen. Schröter bedankte sich gleich mit seinem ersten Tor. Nach 66 Minuten traf der 20-Jährige zum 2:2-Endstand.
Nach 23 Minuten gerieten die Schalker allerdings zunächst in Rückstand. Nach einer Flanke von der linken Seite von Mandela Egbo
Mandela Egbo» zum Profil stand Thomas Kraus
Thomas Kraus» zum Profil im Schalker Strafraum völlig frei und ließ Alexander Nübel keine Chance. Wenig später parierte der junge Torwart einen Schuss aus kurzer Distanz richtig stark und bewahrte Schalke somit vor einem höheren Rückstand. Mit 0:1 aus Sicht der Königsblauen ging es in die Halbzeit.
Mickels trifft kurz nach der Pause
Nach der Pause erwischten die Schalker dann den besseren Start. Gerade mal vier Minuten nach Wiederbeginn war Joy-Lance Mickels
Joy-Lance Mickels» zum Profil zur Stelle und traf zum 1:1. Stark, wie der Stürmer seinen Gegenspieler abschüttelte und den Ball im Netz versenkte. Ein Tor des Willens.
Nach gut einer Stunde schlugen die spielstarken Gladbacher, die den Aufstieg in die 3. Liga anpeilen, durch Djibril Sow
Djibril Sow» zum Profil aber zurück. Der Torschütze erlief einen in die Tiefe gespielten Ball und blieb vor Nübel eiskalt. Die Freude bei den Gastgebern währte aber nur kurz, denn sechs Minuten später war Felix Schröter zur Stelle. Mit einem gekonnten Lupfer aus 14 Metern ließ er Gladbachs Torwart Martin Kompalla
Martin Kompalla» zum Profil alt aussehen. In der Schlussphase hatten beide Mannschaften noch Chancen, das Spiel für sich zu entscheiden, doch es blieb beim leistungsgerechten 2:2.
Schalkes Cheftrainer Jürgen Luginger war sehr zufrieden mit dem Auftritt seines Teams, „Wichtig ist, wie die Mannschaft aufgetreten ist. Das weiß man nie nach so einer langen Pause. Auch spielerisch war das schon gut.“




















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