Rheinland Hamborn – TuRa 88 Duisburg 4:1 (2:0): Direkt mit dem ersten Angriff brachte Oguzhan Maminoglu die Gastgeber in Führung. Davon erholten sich die Neudorfer auch in 72-minütiger Überzahl nicht mehr. „Das war ein sehr dummer Platzverweis“, schlug Rheinland-Boss Fahri Ulutas bei der gelb-roten Karte gegen Vahdet Özgül binnen zwei Minuten die Hände über dem Kopf zusammen. „Erst hat er keine Schienbeinschoner an, dann rennt er unangemeldet auf den Platz zurück.“ Trotz Unterzahl spielte nur Rheinland und hätte noch höher gewinnen können. Vor allem die Winterneuzugänge schlugen ein. Andrej Walter erhöhte auf 2:0 (37.), ehe Selo Atik einen Freistoß direkt zum 3:0 im Netz versenkte (55.). Göksen Cakir markierte das 4:0 (80.), ehe TuRa durch einen von Hakan Karabel verwandelten Strafstoß noch der Ehrentreffer gelang. „Das war unsere einzige Chance im ganzen Spiel“, war Sakis Papachristos restlos bedient. „Ich hatte 13 Mann zur Verfügung – und bei der Hälfte hatte ich das Gefühl, dass sie besoffen sind“, nahm der TuRa-Coach kein Blatt vor den Mund: „Das war katastrophal.“ Während die Hamborner frischen Mut für den Abstiegskampf in der Sonntag beginnenden Restrunde schöpfen konnten, wachsen beim Drittletzten TuRa die Sorgenfalten. „Das war eine ganz schlimme Generalprobe“, so Papachristos.
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"Das war ein sehr dummer Platzverweis"
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