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Samuel Eto'o wird zur Kasse gebeten

Samuel Eto'o vom neuen spanischen Meister FC Barcelona wurde vom Verband wegen der Beschimpfungen gegen Real Madrid zu 12.000 Euro Strafe verdonnert. Da sich der Kameruner entschuldigte, fiel die Strafe milder aus.

Samuel Eto'o vom neuen spanischen Meister FC Barcelona wurde vom spanischen Fußball-Verband (RFEF) aufgrund seiner Beschimpfungen gegen Rekord-Champion Real Madrid zu 12.000 Euro Strafe verurteilt. Der Stürmer aus Kamerun hatte nach dem vorzeitigen Titelgewinn der Katalanen die rund 100.000 Zuschauer bei den Festivitäten im Stadion Nou Camp über ein Mikrofon zu dem Schlachtruf "Madrid Scheißverein, feiert den Meister" ("Madrid cabron, salud al campeon") animiert.

Eto'o konnte sich in Madrid nicht durchsetzen

Eto'o, amtierender Fußballer des Jahres in Afrika und mit 24 Treffern Führender in der Torschützenliste der spanischen Primera Division, hatte vor Jahren bei Barcelonas Erzrivalen gespielt, sich dort aber nie durchsetzen können. Dass der Stürmerstar sich bei Real entschuldigt hatte, ersparte Eto'o eine höhere Strafe.

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