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FSV Duisburg bezahlt seinen Sieg teuer

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Foto: Tim Müller

Den Schock für den FSV Duisburg gab es im Spiel gegen Repelen schon nach vier Minuten, als Außenverteidiger Tim Wiederhold von einem Gästekicker von den Beinen geholt wurde.

„Es gab nichts, nicht mal einen Freistoßpfiff“, ärgerte sich FSV-Trainer Guido Naumann. Sein Leistungsträger musste danach mit dem Krankenwagen abtransportiert werden. Diagnose: starke Bänderüberdehnung, wahrscheinlich mehrere Wochen Pause. Für ihn kam Ahmet Talha Kilinc in die Partie. „Die Mannschaft war geschockt, hat aber dann eine gute Reaktion gezeigt“, so Naumann. Nach einer Ecke von Bora Karadag köpfte Abwehrturm Joel Schoof das 1:0.

Es schlossen sich mehrere Chancen an; auf der Gegenseite passierte: nichts. Der FSV-Trainer fand das erstaunlich: „Selbst, als wir führten, hat Repelen nichts nach vorn gemacht. Die haben nur hinten drin gestanden und zerstört. Da hätte man auch zu Hause bleiben können.“ Entschieden war die Partie damit praktisch schon kurz nach Wiederbeginn, als Bora Karadag seine lange Torflaute beendete. Mit einem satten Schuss aus schätzungsweise 30 Metern überraschte er den Moerser Keeper.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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