Der 30-jährige Nigerianer konnte sich nach der Partie kaum noch auf den Beinen halten. Zu anstrengend war der Abstiegskampf in der Schauinsland-Reisen-Arena. Vor allem Onuegbu war ein Parade-Beispiel dafür, wie Abstiegskampf funktioniert: Mit viel Laufbereitschaft und großem Kampf.
Was vorher kaum einer bemerkte: Für den MSV-Stürmer stand die Begegnung lange Zeit auf der Kippe - der Hüftbeuger schmerzte: "Ich habe dann einfach Schmerzmittel genommen, welche allerdings nicht wirklich geholfen haben. Aber das ist Abstiegskampf, da musst du dich durchbeißen. Ich wollte dieses Spiel unbedingt bestreiten. Zum Glück habe ich lange durchgehalten und Gott sei Dank: Wir haben gewonnen."
Abzuwarten bleibt, ob Onuegbu mit der Verletzung auch in den Relegationsspielen mit von der Partie ist. Für den 30-Jährigen gibt es keine andere Alternative: "Eines weiß ich sicher: Ich gehe nicht zum Arzt, denn ich will keine schlechten Nachrichten hören. Deshalb lasse ich mich lieber konservativ behandeln und bin dann am kommenden Freitag sicher dabei."




Hinweis:
Um Kommentare schreiben zu können, musst du eingeloggt sein. Falls du noch nicht angemeldet bist, kannst du dich hier kostenlos anmelden.
Login via Facebook
Der Login via Facebook erleichtert Ihnen die Anmeldung