Vor dem Arbeitsgericht Köln erstritt Wollitz eine Nachzahlung in Höhe von 185.000 Euro. Wollitz war im Dezember 2014 von seinen Aufgaben bei Viktoria Köln entbunden worden.
Er ging vor Gericht, weil er keinen triftigen Grund für seine Kündigung erhalten haben soll. Zumindest das Arbeitsgericht gab dem Ex-Profi jetzt Recht. Viktoria Köln muss demnach die Vergütungen für den Zeitraum Dezember 2014 bis November 2015 nachzahlen – in der Summe 185.000 Euro. "Das Geld hat Herr Wollitz noch nicht auf seinem Konto. Die Summe hört sich ja schön an. Aber da muss der gute Herr auch noch Steuern bezahlen. Er hat die erste Runde gewonnen. Wir werden aber Beschwerde einlegen und in die nächste Instanz, das Landesarbeitsgericht, gehen", sagt Viktoria-Boss Franz-Josef Wernze auf RevierSport-Nachfrage.


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