Der Verein plant eine neue Ausrichtung der sportlichen Führung - in einem Gespräch am Mittwoch kam man daher überein sich zu trennen. Azzouzi hatte im Juni 2015 die Aufgaben des Sportdirektors übernommen und war zuvor beim FC St. Pauli und der Spielvereinigung Greuther Fürth tätig.
Robert Schäfer, Vorstandsvorsitzender der Fortuna, betont: „Wir sind Rachid Azzouzi dankbar für sein Engagement und seine Arbeit für die Fortuna. Er hat sich immer sehr für den Verein eingesetzt und absolut korrekt verhalten. Wir haben uns zusammen mit dem Aufsichtsrat für eine neue Ausrichtung entschieden, so dass wir uns gemeinsam mit Rachid Azzouzi auf eine vorzeitige Trennung geeinigt haben. Dies ist unmittelbar nach der Saison folgerichtig und konsequent. Dadurch haben beide Seiten nun Klarheit. Die angelaufene Kaderplanung mit dem Ziel der Zusammenstellung einer identifikationsstarken Mannschaft werden wir nun zusammen mit Friedhelm Funkel und Peter Hermann weiter vorantreiben.“
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