Nach Medienberichten läuft bereits die Nachfolger-Suche auf Hochtouren. Dabei sollen die Arminia-Verantwortlichen für einen Mann mit Bielefelder Stallgeruch plädieren. Die Ex-Arminia-Profis Andreas Golombek (Sportclub Verl), Rüdiger Rehm (Sonnenhof Großaspach) sowie Thomas Stratos (zuletzt beim Nordost-Regionalligisten BFC Dynamo tätig) sollen zum Kandidatenkreis gehören.
Der Vierte im Bunde ist ein ehemaliger Trainer der Bielefelder Reserve - Maik Walpurgis. Der 42-Jährige wurde beim VfL Osnabrück freigestellt, besitzt beim Drittligisten jedoch noch bis zum 30. Juni 2017 einen Vertrag. Auf RevierSport-Nachfrage wollte sich Walpurgis zu den Gerüchten um seine Person nicht äußern. Fest steht aber, dass der gebürtige Herforder bei Arminia Bielefelds Aufsichtsrats-Chef Hartmut Ostrowski eine hohe Wertschätzung genießen soll. Zudem saß Vater Peter Walpurgis, ein erfolgreicher Unternehmer, einst ebenfalls im Aufsichtsrat der Arminia und soll noch gute Kontakte in die ostwestfälische Metropole pflegen.
Während Walpurgis auf einer ausgewählten Liste der Arminia-Verantwortlichen stehen soll, hat er nach RevierSport-Informationen bei einem anderen Klub schon die ersten Gespräche geführt. Der Zweitliga-Absteiger FSV Frankfurt, der sich von Falko Götz trennte, bekundet starkes Interesse an Walpurgis. Sollte jedoch der Flirt zwischen Arminia Bielefeld und Walpurgis heißer werden, dürfte sich das Thema FSV Frankfurt schnell erledigt haben.



















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