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RB Leipzig
Ex-Schalker Papadopoulos wird ein Roter Bulle

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Kyriakos Papadopoulos, Bayer 04 Leverkusen, Bayer Leverkusen, RB Leipzig
Foto: firo

Fußball-Bundesligist RB Leipzig hat kurz vor Transferschluss noch Kyriakos Papadopoulos von Bayer Leverkusen verpflichtet.

Der 24-jährige Innenverteidiger soll für ein Jahr ausgeliehen werden, teilte der Verein am Dienstagabend mit. Zuvor hatte die "Leipziger Volkszeitung" (Online-Ausgabe) über den Transfer berichtet.

Der 1,85 Meter große griechische Nationalspieler, der in der Saison 2014/2015 vom FC Schalke nach Leverkusen gewechselt war, hatte bei Bayer noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Die Leipziger sollen jetzt eine Kaufoption besitzen.

Zuvor wurde Mittelfeldspieler Massimo Bruno an den RSC Anderlecht verliehen. Wie der belgische Erstligist am Dienstag auf Twitter mitteilte, wird der 22-Jährige für ein Jahr an seine alte Wirkungsstätte zurückkehren. Der Belgier spielte bereits von 2011 bis 2014 bei Anderlecht, ehe er 2014 zum FC Red Bull Salzburg ging.

Nachdem Leipzig am Sonntag den Brasilianer Bernardo sowie den Schotten Oliver Burke verpflichtet hatte, wird wohl auch Atinc Nukan die Messestädter verlassen. Der 23-jährige Türke soll bereits zum Medizincheck in Richtung seines Ex-Clubs Besiktas Istanbul unterwegs sein. Nukan war ebenfalls erst in der Vorsaison gekommen. Der neue Trainer Ralph Hasenhüttl setzte bisher nicht auf ihn.

Noch am Montagnachmittag hatte es geheißen, dass es keine Transferaktivitäten mehr geben werde. Zudem wollten die Leipziger nur Spieler bis 23 Jahre verpflichten.

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  • Rot Weisses Essen 31.08.2016 08:57 Uhr
    Gestern erst kam eine Reportage über die Gefährlichkeit von Plastik für die Umwelt...Man sollte Müll einfach in den Eimer werfen. Also haltet eure Liga ääääh Stadt sauber Zwinker
  • Frankiboy51 08.09.2016 04:19 Uhr
    Warum muß ein westdeutsches Sportjournal sich den österreichischen Terroristen beugen und aus Rasensport Fußball Club Leipzig ein verballhorntes RasenBallsport Leipzig, der im Korrigierer immer rot markiert ist und dann wird zu allem Überfluß eine Überschrift gewählt, die nicht richtigerweise rotes, nicht kastriertes männliches Rind, sondern eine falsch geschriebene deutsche Übersetzung eines englisch benamtes, österreichisches Zuckerwasser.
    Nennt man wohl unterschwellige Werbung und ist untersagt.
    Da nicht in jedem Artikel dieses Vereins kommentiert wird, würde man erkennen, daß selbst die österreichischen Fans die politische Platzierung dieser Vereine gegen den Strich geht. Eine Nominierung in der 3. Liga Süd-Ost ist ausreichend für da Seelenleben der Traditionalisten.

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