Dabei erlaubt sich Großkreutz jedoch nur einen kleinen Spaß – einmal mehr auf Kosten des Bundesliga-Neulings aus Leipzig. „Dieses Angebot kann ich einfach nicht ablehnen“, schreibt Großkreutz und begründet dies ironisch: „Wie ich jetzt schon öfter gehört habe, dauert es nicht mehr lange bis es ein Traditonsverein wird, das Geld lockt einfach und das Stadion mit den grandiosen Fans bebt jedes mal aufs neue.“
In letzter Zet hatte Großkreutz über die sozialen Medien wiederholt gegen RB Leipzig geschossen. Ein Wechsel nach Sachsen dürfte für den Ur-Dortmunder also ungefähr so realistisch sein wie ein Transfer zum FC Schalke 04. Sicherheitshalber fügt Großkreutz aber noch den Hashtag #spaßGehörtdazu an.





















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