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BVB-Boss Watzke über Kritiker
"Die Alternative ist Rot-Weiss Essen"

(27) Kommentare
Hans-Joachim Watzke, Hans-Joachim Watzke
Foto: firo

Hans-Joachim Watzke hat es in den letzten Wochen und Monaten nicht einfach. Der Boss des Bundesligisten Borussia Dortmund wird von einigen Fans kritisch beäugt.

Die Gründe sind vielerlei: Der BVB fährt seine Internationalisierungsstrategie immer weiter aus, die Fans bekommen ihre Stars nur bei sehr wenigen öffentlichen Trainingseinheiten zu sehen, zudem missfiel einigen Anhängern der Umgang mit verdienten BVB-Stars wie Jakub Blaszczykowski und Neven Subotic. Watzke steht in der Kritik. Doch auf diese reagiert der BVB-Geschäftsführer im Interview mit den "Ruhr Nachrichten" gelassen: "Wenn ich eine Fehlentscheidung treffe, gebe ich sie zu. Dann darf mich jeder dafür - mit Recht - kritisieren. Aber wenn ich lese, dass wir im Internationalisierungswahn den Anstand verloren hätten, dann sehe ich den Zusammenhang nicht. Es gibt für uns zu der Internationalisierung, die wir mit Bedacht und großem Respekt vor unseren Wurzeln betreiben, keine Alternative. Die Alternative lautet, uns langfristig auf den Status von Rot-Weiss Essen zu begeben. Das ist ein Verein mit Historie in einer Stadt, die so groß ist wie Dortmund. Aber es ist dort irgendwann nicht weitergegangen. Das will doch niemand. Nicht einmal die, die uns kritisieren."

Wir grenzen uns in der Regel von Schalke ja auch ab - allerdings in der Tabelle

Watzke über öffentliche Trainingseinheiten

Und auch in Bezug auf den nicht offiziell stattgefundenen Kuba-Abschied hat Watzke eine Erklärung und verrät, dass dieser eigentlich beim Supercup-Finale geplant war. Mit der DFL sei schon alles abgesprochen gewesen. Nur Blaszczykowski fand die Idee wohl nicht so gut. "Von seiner Seite kam die Antwort, dass das nicht klappt. Und das haben wir wiederum nicht öffentlich thematisiert. Ich bin unseren Fans sehr dankbar, dass sie sich in Wolfsburg von ihm verabschiedet haben. Das war top und sehr stilvoll", wird Watzke in den "Ruhr Nachrichten" zitiert.

Dass Schalke fast jede Einheit zu einem öffentlichen Training macht und Dortmund nur selten vor den eigenen Fans trainiert, ist für Watzke kein Problem. Denn eigentlich finden öffentliche Trainingseinheiten in den Top-Ligen nur noch in Deutschland statt. Verständlich, wie Watzke erzählt. Die Einheiten bei denen Fans zugegen sind, haben eine Gefahr. Alles wird nämlich sofort in den sozialen Medien verbreitet. Man könne keine Einheit mehr speziell auf den nächsten Gegner ausrichten, die Spieler mal stramm stehen lassen, alles würde sofort im Internet verbreitet. Dass Schalke da einen anderen Kurs fährt, sagt Watzke gegenüber den "Ruhr Nachrichten": "Wir grenzen uns in der Regel von Schalke ja auch ab - allerdings in der Tabelle. Jeder dürfte mir zustimmen, wenn ich sage, dass ein wesentlicher Unterschied zwischen beiden Klubs darin besteht, dass in Dortmund während der vergangenen Jahre jene Ruhe herrschte, die man benötigt. Und das hat vielleicht auch ein ganz kleines Stück weit mit den öffentlichen Trainings zu tun."

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  • MichaBo 14.10.2016 12:09 Uhr
    Der Herr Fatzke muss auch immer direkt vom Schlimmsten ausgehen...
  • christian-kerlen 14.10.2016 12:16 Uhr
    So wie RWE sein? Das will wirklich niemand!
  • nono99 14.10.2016 12:41 Uhr
    Wenn schon dieses dumme Gelaber eines Doofmunders lese! Die Erstligisten schotten ihre Liga immer weiter ab! Die sogenannten U23 Mannschaften der Bundesligisten nehmen den Traditionsvereinen die Plätze im Kampf um den Aufstieg weg, in dem sie von den Millionen und den Profis profitieren undsomit den Wettbewerb verzerren! Und ist Doofmund dem Bankrott mit Buyern-Geld nicht selbst so gerade von der Schippe gesprungen! Wo wären sie denn wohl jetzt?
  • Optimist 07 14.10.2016 14:15 Uhr
    Lieber hr. Watzke.
    Schon vergessen. Fast wären in Dortmund, die lichter auch für lange ausgegangen.
    Und IRGENDWANN kommen wir wieder und werden die dritte kraft in Nrw.
  • RWE SG 14.10.2016 14:22 Uhr
    Watzke wird immer mehr zum Dauerdummschwätzer und Unsympath:

    Hier ein Auszug aus einem Interview

    Zuletzt kämpfte der Geschäftsführer mit der Diskussion Borsigplatz gegen Shanghai und merkt dazu an: "Die Alternative lautet, uns langfristig auf den Status von Rot-Weiss Essen zu begeben." Somit sei die Internationalisierung "alternativlos", in der Größe des BVB.

    Der kann doch froh sein, daß ihm die Bayern damals mit einem Kredit vor der Insolvenz bewahrt haben.

    Fast schon wie ein Politiker aus der dritten Reihe, der glaubt in jedes Mikrofon heiße Luft hinein pusten zu müssen.

    Unerträglich mittlerweile dieser Qautschkopp. Aber schon seit etlichen Monaten.
    Der Uli Hoeness für Arme vom Borsigplatz.
  • bonanzarad 14.10.2016 15:24 Uhr
    als wenn es noch iwas schlimmeres als Dortmund geben würde, dass was früher der FC Bayern in den 90ern war, der FC Hollywood mit arroganten verzogenen Vögeln, genau dass ist heute der BVB.....ich als Duisburger denke, der BVB könnte froh sein, wie RWE zu sein, aber stattdessen hat man lieber seine Seele verkauft, sich komplett dem Ruhrgebiet entfremdet und ist so Fan unfreundlich wie kein anderer Verein in Deutschland
  • Wurstfigur 14.10.2016 16:40 Uhr
    Solange es gegen Schalke geht, findet Watzke hier große Zustimmung - bringt er mal den Namen RWE ins Spiel ist es schon dahin mit der großen Frendschaft. :-)
    Das er von der Kritik ablenken und Schalke zum Thema machen will, zeigt nur, dass er angefressen von der Stimmungslage ist.
    Soll sich mal lieber auf seinen rechten Sumpf auf der Süd konzentrieren, da hat er genug zu tun.
  • Pittermann_60 14.10.2016 16:44 Uhr
    Bei Rot-Weiß Essen ist wirklich alles schief gelaufen was man nur schief machen kann. Verein mit Tradition und super Anhang. Aber, Managment eine einzige Katastrophe. Nächstes Jahr gibt es ein Jubiliäum; 40 Jahre nicht Erstklassig. Und das bei diesen Möglichkeiten. Unfassbar. Zu den nichtöffentlichen Training sollte man einen Mittelweg finden. Bei den Spielern Kuba und Sabotic bin ich zu weit entfernt, um mir ein Urteil zu erlauben. Bei Rot-Weiß hat man auf jedenfalls verdiente Spieler in den letzten 40 Jahren nicht ehrenhaft behandelt ( Lippens, Burgsmüller, Wegmann, Fürhoff, Bockholt, Hrubesch, Lorant, Mill usw usw.).
  • Traumzauberer 14.10.2016 17:34 Uhr
    Er hat nicht Unrecht. Trotzdem hätte er sich das verkneifen können.
  • entelippensDo 14.10.2016 18:04 Uhr
    Ich als Dortmunder nehme die Alternative seit rund 40 Jahren und ich bin und bleibe stolz drauf ! ;-)
  • rolbot 14.10.2016 18:19 Uhr
    Zitatgeschrieben von entelippensDo

    Ich als Dortmunder nehme die Alternative seit rund 40 Jahren und ich bin und bleibe stolz drauf ! ;-)

    Ich bin vielleicht nicht immer stolz auf das, was wir aus unseren Möglichkeiten machen aber ich liebe diesen Verein. Den Erfolg nehmen viele mit. Wahre Fans halten ihrem Verein die Treue, auch wenn es längere Zeit nicht läuft.
  • fussballnurmi123 14.10.2016 18:29 Uhr
    Wahre Liebe kennt keine Liga! Ergo gehe ich seit 46 Jahren zur Hafenstraße und werde auch weiter dorthin gehen. Herr Watzke mit seinem BVB-Bundesligazirkus kann mir gestohlen bleiben...
  • rwofreund 14.10.2016 19:09 Uhr
    Warum spielt der bvb nicht auch die ligaspiele unter ausschluß der öffendlichkeit .
    die fans sind für herrn watzke doch nur noch mittel zum zweck .
    weiter so bvb , bis ihrgendwann das ganze zusammenbricht und selbst der letzte fan des bvb merkt das er überflüssig ist .
  • lappes 14.10.2016 19:13 Uhr
    Vlt. sollte sich,der eine oder andere,mal die Mühe machen und sich das Interview in voller länge durchlesen.
    Wenn man dann anderer Meinung ist,oder den Text in den falschen Hals bekommt und nicht versteht,kann man darüber immer noch sachlich im Forum diskutieren.

    Stattdessen wird hier sofort beleidigt,rumgepolltert und Stimmung gegen Herrn Watzke gemacht.

    Herr Watzke wollte lediglich zum Ausdruck bringen,dass der eingeschlagene Weg des BVB,der einzig richtige ist.Das ist seine Auffasung,auch die von Herrn Zorc und dem Rest der Verantwortlichen.
    Er hat den Verein Rot Weiss Essen mit keiner Silbe beleidigt,negiert oder diffamiert !

    Zitat : " Wenn ich lese,dass wir im Internationalisierungswahn den Anstand verloren hätten,dann sehe ich den Zusammenhang nicht.Es gibt für uns zu der Internationalisierung,die wir mit Bedacht und großem Respekt vor unseren Wurzeln betreiben,keine Alternative.

    DIE ALTERNATIVE LAUTET ,UNS LANGFRISTIG AUF DEN STATUS VON ROT WEISS ESSEN ZU BEGEBEN.
    DAS IST EIN VEREIN MIT HISTORIE IN EINER STADT DIE SO GROSS IST WIE DORTMUND.ABER ES IST DORT IRGENDWANN NICHT MEHR WEITERGEGANGEN:
    DAS WILL DOCH NIEMAND:NICHT EINMAL DIE,DIE UNS KRITISIEREN.

    Was gibt es daran nicht zu verstehen
  • Rot Weisses Essen 14.10.2016 19:23 Uhr
    den niedergang unseres geliebten RWE mit der Internationalisierung eines Börsenuntergangs zu vergleichen ist doch an den haaren herbei gezogen und nur Panikmache um ein paar weniger Kritiker zu haben. klingt aber ziemlich arrogant so wie er es ausgedrückt hat.
  • Rot Weisses Essen 14.10.2016 19:26 Uhr
    eines Börsenunternehmens sollte es natürlich heißen Zwinker
  • lappes 14.10.2016 19:27 Uhr
    ...er hätte auch Oberhausen,Bielefeld,Herne...uvm. benennen können.Es geht doch hier gar nicht um RWE im Besonderen,sondern es sollte als Fallbeispiel dienen.
  • Red1907 14.10.2016 19:44 Uhr
    Wenn der BVB nicht in China antritt droht also die 4. Klassigkeit? Das einzige was Herrn Watzke droht, ist das der Shareholder im die Hölle heiß macht, wenn er nicht neue Märkte erschließt! Der BVB ist ein Börsennotiertes Unternehmen und gehört jetzt seinen Investoren! Diese verfolgen gemeinhin andere Interessen als der Fan! Eine Aktiengesellschaft ist reiner Kapitalismus und Watzke hofft wohl, dass das in Dortmund keiner schnallt...
  • lappes 14.10.2016 20:03 Uhr
    Genau Red1907
    Wenn die nicht in China antreten,gehen die sofort in die 4.Liga ...das geht dann ganz fix Zwinker
  • ich danke Sie 14.10.2016 21:03 Uhr
    Manchmal fällt auch in Dortmund ein Sack Reis um, oder waren es Kartoffel? Gähn.
  • jossip 14.10.2016 23:12 Uhr
    Der Spruch mit RWE ist ja nun wirklich einfachstes Niveau. Am Arbeitsplatz kriegt man erklärt, dass wer auf die Lohnkürzung nicht eingehe, mut dem Verlust der Anstellung rechnen müsse. Der BVB-Fan soll mit der Androhung der 4. Liga getähmt werden.
    Stimmt beides nicht - zeigt aber die Fanorientierung von Herrn Watzke. Sollte Dortmund mal sportlich nucht so erfolgreich sein, wird er sich über einen traditionsbewussten Kern auf der Tribüne noch sehr freuen - was bei RWE übrigens zur Freude der unterdessen nicht minder professionellen Vereinsführung der Fall ist.
    Aber der BVB hatte in den letzten Jahren immer wieder einen Hang zur Arroganz.
  • Traumzauberer 15.10.2016 07:11 Uhr
    Zitatgeschrieben von lappes

    ...er hätte auch Oberhausen,Bielefeld,Herne...uvm. benennen können.Es geht doch hier gar nicht um RWE im Besonderen,sondern es sollte als Fallbeispiel dienen.

    Du hast Recht.
    Für mich hat die Aussage von Watzke auch nur wenig Bedeutung. Eine Randnotiz, mehr nicht.
    RWE ist eine Herzensangelegenheit.
    Ist ds beim BvB auch noch so ? Oder seid ihr mittlerweile dichter an Bayern München, als am Pott ?
  • RWO-Oldie 15.10.2016 07:38 Uhr
    Wenn man endlich diese vollkommen überflüssigen U-Mannschaften aus der 4. Liga verbannen würde, wäre die Liga für mich interessanter als die Buli.
    Wen interessiert schon Wolfsburg gegen Red Bull oder Ingoldstadt geg. Hoffenheim. Selbst Schalke gegen Bayern langweilt, weil der ysieger vorher feststeht. Der Meister sowieso.
  • westkurver 15.10.2016 08:08 Uhr
    Zunächst war ich auch über Herrn Watzkes Bemerkung erbost.
    Was macht er denn? Eigentlich, was jeden Roten zur Zeit stolz machen sollte.
    Er stellt RWE und den BVB nebeneinander auf eine Stufe. Wir sind direkte Rivalen im selben Revier. Er drückt damit aus, welche Anziehungskraft RWE historisch entwickelt hat. Mehr als die Konkurrenten aus Duisburg oder Bochum. Daraus zieht er nur den Schluß, daß der Verein im Pott, der als wahrscheinlichster einen Zuschauerschnitt von über 50000 neben dem BVB und dem Dings 04 haben könnte,... seit Mitte der 70 hinterherhetzt und nicht aufholt. Der Umstand macht mich auch wütend, aber nicht, daß Watzke es ausgesprochen hat.
  • lappes 15.10.2016 08:57 Uhr
    Zitatgeschrieben von Traumzauberer

    Zitatgeschrieben von lappes

    ...er hätte auch Oberhausen,Bielefeld,Herne...uvm. benennen können.Es geht doch hier gar nicht um RWE im Besonderen,sondern es sollte als Fallbeispiel dienen.

    Du hast Recht.
    Für mich hat die Aussage von Watzke auch nur wenig Bedeutung. Eine Randnotiz, mehr nicht.
    RWE ist eine Herzensangelegenheit.
    Ist ds beim BvB auch noch so ? Oder seid ihr mittlerweile dichter an Bayern München, als am Pott ?


    Natürlich ist der BVB eine Herzensangelegenheit,...immer noch.Trotzdem nähern wir uns,vom Status,den Bayern.Das ist wohl zwangsläufig so,bei einem Verein der einen Umsatz von 375 Millionen Euro im Jahr verzeichnet.
    Der BVB ist eine Wirtschaftsunternehmen geworden und unterliegt gewissen Anforderungen einiger Großsponsoren.

    Watzke spricht ja immer vom " Spagat zwischen Shanghai und Borsigplatz "

    Es ist ein schmaler Grad -und je erfolgreicher man wird,desto schwieriger ist es bei seinen Wurzeln zu bleiben,...so wie im richtigen Leben.
  • Bierchen 16.10.2016 09:38 Uhr
    Watzke sollte sich mal mit dem Grund allen Übels für Rot- Weiss Essen, den siebziger Jahren, beschäftigen:
    - Abstieg der Essener wegen dem falschen Spiel des FC Meineid 04
    - Bevorzugung des Zweitligisten Dortmund und des FC Meineid 04 als WM- Standort vor dem Bundesligisten Essen. Die Bevorzugung enthielt ein komplett neues Stadion auf welches die Essener noch 35 Jahre warten mussten.
    Und wer 100 Millionen € Schulden aufhäut und sich mit Bayern- Kohle retten lässt(2005) und jetzt einen auf dicke Backe macht ist eh nicht zu helfen.
    Sicherlich wurde in Essen schlecht bewirtschaftet, keine Frage.
    Aber die Ausmaße an Schulden wie sie der FC Meineid 04 oder der BVB hatten und z.Zt. noch haben, gab es in Essen nie. Trotzdem wurde Essen schon 3x die Lizenz entzogen, weil man z.B. eine Millionen Mark Schulden hatte bzw. 2010 2,7 Millionen €. Ein Schelm des Böses denkt, z.B. das den beiden Großkotzvereinen ein unliebsamer Konkurrent erspart blieb. Das gewünschte Ergebnis bleibt natürlich nicht aus. Viele Essener Kinder laufen heute mit Meineid- oder 09- Trokot durch die Gegend. Ein Viertligist ist halt nicht sexy.

    WERDER und der RWE!
  • GEnogo 22.10.2016 04:50 Uhr
    Mit 1bisken Abstand betrachtet kann ichs ähnl. sehen wie unser > PILSKEN <
    vom 16.1o. und bin ebenso enttäuscht, viele Essener in den > falschen Trikots<
    im Stadtbild rumirren zu sehen. Noch trauriger sind natürl. die sogen. FAN-
    Artikel der BÖSEN Roten vom selbstherrl., alljährl. Ostermeister aus dem
    schönen München. Die haben numal garnix im POTT verloren, braucht hier kein Sch....! Jedes RWE-Shirt/Emblem/Fahne dagegen 1wirkl.Treuebeweis.
    Fakt bleibt trotzdem:
    Aki Watzke arbeitet analog zu den Bedingungen in DO hervorragend für den
    Verein und kann das ehemals sehr volkstüml. am BvB natürl. nicht lupenrein erhalten, bei aller -echter Liebe- , Fans - dat geht bei der rasanten
    Entwickl. dieser KGauf Aktien einf. nimmer, dazu sind se am Borsig zu sehr
    erfolgs- ahängig wie auch -verwöhnt; denn der Vorstand hat diesen Weg d.
    bedingungslosen Erfolgs selbst mitgestaltet und eben gewonnen.
    Nixdestotrotz empfind ich Akis Aussagen über RWE ledigl. beispielhaft, aber keinesf. gönnerhaft von oben herab.
    Im Gesamt-Kontext kommt seine Einst. zum mod. Fußb. schon klar durch
    und dattis gut so, andernfalls wär er da am falschen Pl. und sicher nicht so
    erfolgreich. Damit möcht ich sein Beitrag ähnl. einordnen wie Lappes hier.

    Den Vogelheimern jetzendl. den Durchbruch zu ner fetten Aufholjagd; denn
    10 BUDEN in 2 Spiele - dat musset nu sein, RWE! Weiter so anne Hafenstr.

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