„Auf die Tabelle kommt es uns jetzt gar nicht an. In Sinsen muss man erstmal bestehen. Wir sind froh, dass wir wieder zu Null gespielt haben“, sagte Co-Trainer René Ziarna.
Die erste Viertelstunde deutete schon an, in welche Richtung die Partie gehen würde: Beiden Teams boten sich gleich zu Beginn zwei gute Möglichkeiten, die von den Torhütern jeweils entschärft wurden. „Kevin Kampschäfer und auch der Torhüter der Gegner, das waren klar die Männer des Tages“, befand Ziarna. Beide Teams blieben über die kompletten 90 Minuten gefährlich, fanden aber kein Vorbeikommen am gegnerischen Goalie.
Sinsen war dabei vor allem nach Einwürfen brandgefährlich. „Ein Spieler konnte die Bälle ab der Mittellinie richtig gefährlich einwerfen“, berichtete Ziarna. Doch wenn ein Flankenball durchkam, war Kampschäfer zur Stelle. Ebenso wie sein Gegenüber Sven Jürgens, der etwa im Eins-gegen-Eins mit Ron Berlinski die Nerven behielt. Und so war in Hordel nach der Punkteteilung auch niemand unglücklich: „Das Ergebnis ist gerecht, beide Seiten hätten gewinnen können.“

 
    
     
            
            
         
                    

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