Der Spanier soll demnach vor einigen Jahren einen Deal mit der Firma „Europa Scar Sport“ eingegangen sein. Im Erfolgsfall hätte Raúl nach seinen Investitionen 20 Prozent des Gewinns einstreichen dürfen. Der Deal soll aber auch vorgesehen haben, dass Raúl bei einem Misserfolg 20 Prozent der Verbindlichkeiten übernehmen solle.
Das Unternehmen hatte 2008 einen Kredit über 35 Millionen Euro bei der Bank "Credit Suisse" aufgenommen. Drei Jahre später folgte die Pleite.
Weil Raúl angeblich seinen Schuldenanteil nicht zurückzahlen will, soll ihn Richterin Carmen Pérez zu einer Strafe verurteilt haben. Demnach soll der ehemalige Profi von Real Madrid und dem FC Schalke 7,17 Millionen Euro an Schulden zurückzahlen. Zudem stehen 2,15 Millionen Euro an Gerichtskosten zur Debatte. Es soll einen Pfändungsbefehl geben, der auf den Namen Raúl ausgestellt wurde.




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