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MSV Duisburg
Zebras mussten frisches Geld eintreiben

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Foto: firo

Der MSV musste im Rahmen der Nachlizenzierung eine Lücke schließen.

Und noch ein Kraftakt: Drittligist MSV Duisburg musste im Rahmen der Nachlizenzierung des Deutschen Fußball-Bundes frisches Geld auftreiben.

„Es musste eine aufgetretene Lücke geschlossen werden. Es war ein hartes Stück Arbeit. Wir konnten die Lücke dank unserer Sponsoren und Gläubiger schließen“, teilte MSV-Präsident Ingo Wald auf Anfrage der Sportredaktion mit.

Wald weiter: „Geschäftsführer Peter Mohnhaupt und sein Team haben sehr gute Arbeit geleistet.“ Nun wartet der Verein auf die Antwort des DFB. Im Extremfall hätte dem MSV, der die Drittliga-Lizenz mit Auflagen und Bedingungen erhalten hatte, ein Punktabzug gedroht. Dieses Szenario dürfte den Zebras nun erspart bleiben.

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  • Streifenesel 06.11.2016 20:07 Uhr
    Und täglich grüßt das Murmeltier
  • 06.11.2016 21:16 Uhr
    Der MSV gehört in die 2te Liga...allein von den Fans her...und das klappt diese Saison auch

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