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Für ein Spiel ist der BVB mit Bayern auf Augenhöhe

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Foto: firo

Der Begriff "Spitzenspiel" für die Partie Borussia Dortmund gegen Bayern München ist auch an diesem Samstag gerechtfertigt. Ein Kommentar.

Es gibt Begriffe, vor die Journalisten automatisch ein bestimmtes Wort schreiben. Vor Franziskus gehört ein Papst. Vor Grube ein Bahnchef. Und vor Dortmund gegen Bayern ein Spitzenspiel. Aber auch in diesem Jahr? Jetzt, da die Bayern zwar wie immer die Tabelle anführen, Dortmund aber nur Fünfter ist? Mit sechs Punkten Rückstand auf den Rekordmeister? Hinter Leipzig, Hoffenheim und Berlin?

Ja, auch jetzt. Natürlich ist der Kader der Bayern noch immer in der Breite besser besetzt. Natürlich werden sie damit über die gesamte Saison hinweg die beste Mannschaft sein und am Ende ganz oben stehen.

In diesem einen Spiel aber zählt das nicht. Da zählen nur die elf Spieler, die jede Mannschaft aufstellen darf, dazu drei Einwechselspieler und der Plan des Trainers. Und da muss sich Dortmund nicht verstecken vor den Bayern, die ja auch so ihre Verletzungssorgen haben. Auch der BVB kann Weltklassespieler aufstellen – und dass sie die Bayern vor Probleme stellen können, haben sowohl die Dortmunder Spieler als auch ihr Trainer Thomas Tuchel oft genug bewiesen.

In diesem einen Spiel sind Borussia Dortmund und der FC Bayern auf Augenhöhe.

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  • Hitzfeld09 19.11.2016 12:17 Uhr
    Das wird man ja sehen ...
    Je mehr darüber salbadert wird, desto weniger glaube ich es.

    Je mehr von Götze gefordert wird, dass er endlich mal .explodiert., desto weniger passiert es.

    Genauso: Je mehr Watzke und die sog. BVB-Fans gegen RBL hetzen, desto mehr spricht daraus der pure Neid auf den Tabellenstand (z.Zt. 9 Punkte auf RBL), den tollen Vollgas-Fußball der mit 80 Mio im Vergleich zum BVB (350 Mio) billigen Kader.

    Und Tuchel braucht nicht in der PK Aggressivität und Emotionalität zu fordern, sondern das der Mentalität des Teams einprägen - gegen S04 wurde der BVB auch erst mal überrollt von einem "echten Männer-Team ..."

    Klar hoffe ich, dass man mal wieder einen BVB sieht, der den Bayern Paroli bieten kann, aber in den letzten Jahren war man außer in wertlosen Supercupspielen doch immer sichtbar unterlegen.
    Daher ist das auch kein Classico.

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