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Wieder Abbruch in Essen
Schiri beleidigt und bespuckt

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Foto: Tim Müller

Am Sonntag hat es erneut einen Spielabbruch im Essener Amateurfußball gegeben. Ein Schiedsrichter soll beleidigt und bespuckt worden sein.

Am Sonntag hat es den nächsten Spielabbruch im Essener Amateurfußball gegeben. Beim Kreisliga-Duell lag DJK Dellwig gegen TuS 84/10 II Mitte der zweiten Hälfte mit 8:0 in Führung. Als der Schiedsrichter einem Spieler des Bergeborbecker TuS des Platzes verwies, wurde er offenbar beleidigt und bespuckt. Er brach das Spiel ab.

Zahlreiche Essener Amateurklubs nutzten derweil ihre Spiele am Wochenende, um mit Fotos, Aktionen und Bannern für Fairplay und gegen Unsportlichkeit zu demonstrieren.

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  • rainer1906 28.11.2016 16:59 Uhr
    Auch hier: Jeder weiß zwar, zu welchem Kulturkreis die Kunst der Aggression und des Spuckens gehört (und der Ortsteil, aus dem der Verein stammt, unterstreicht dies)...aber dennoch muss man deutlich benennen, was genau das Problem ist.
    Das haben wir uns nämlich als echte Gutmenschen importiert, und im Fußball spiegelt es sich dann zuerst wieder.
    Es ist an der Zeit, dass die Kreise und die höheren Ebenen durchgreifen. Wer sich so benimmt, kriegt eine lebenslange Sperre. Und kommt das bei Vereinen oft vor, werden auch die betroffenen Mannschaften aus dem Spielbetrieb genommen. Ungeachtet dessen muss man dann auch zivilrechtlich durchgreifen, selbst Anspucken ist schon Körperverletzung, von anderen Dingen mal ganz zu schweigen. Für mich ist bei spätestens der zweiten Körperverletzung die Heimreise zu veranlassen.
  • aifoulloman 28.11.2016 17:38 Uhr
    volle Zustimmung. Es war schon immer so, dass Mannschaften mit gewissen Kulturkreisen zu Problemen führten. Sperren und wen es in dem Verein immernoch vorkommt, dann Lizenz entziehen und Feierabend

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