Dabei zogen die Kleeblätter ins Finale ein und verloren dort knapp mit 2:3 gegen Carl-Zeiss Jena. Trophäen gab es dennoch für die Kleeblätter: Raphael Steinmetz wurde zum Spieler des Turniers gekürt und erzielte das 20. Turniertor, Steve Tunga bekam den Preis für das 40. Turniertor.
Aber die beste Geste des Abends gab es vom Torhüter des 1. FC Lokomotive Leipzig, Benjamin Kirsten. Er wurde wegen vieler gehaltener Neunmeter zum Torhüter des Turniers gewählt, Kirsten aber sagte, dass dieser Preis an den RWO-Torhüter Krystian Wozniak gehen sollte und überreichte ihm den Titel.
In der Gruppe spielte RWO gegen CZ Jena 1:1, gegen den Halleschen FC 3:1 und gegen SSV Markranstädt 3:2. Das war der erste Platz in der Gruppe und bescherte das Viertelfinale gegen den SV Nordwest, das 4:0 gewonnen wurde. Im Halbfinale gab es ein 4:2 nach Neunmeterschießen gegen Lok Leipzig. Das Finale dann gegen Regionalligist CZ Jena ging 2:3 verloren.




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