Nach dem Rückzug des langjährigen Namensgebers osnatel setzt der frühere Zweitligist damit auf Tradition. Zugleich präsentierte der Club am Mittwoch ein Konzept zur zukünftigen Vermarktung der Stadion-Namensrechte. Diese sollen sich drei Tribünensponsoren sowie mehrere sogenannte Brückenpfeiler-Sponsoren teilen.
Zwischen den Pfeilern des Stadions sollen in der Zukunft bekannte VfL-Profis aus der Vergangenheit auf großen Flächen rund um das Stadion verewigt werden. Gesponsert werden soll diese Aktion von regionalen Unternehmen. Welche Fußball-Idole der Lila-Weißen dort verewigt werden, entscheiden die Fans in einem Online-Voting. Die Ostkurve, in der die treuen VfL-Anhänger stehen, wird keinen Namensgeber bekommen.
"Das Stadion-Konzept ist Teil unserer langfristigen Strategie zur nachhaltigen Sicherung des sportlichen, wirtschaftlichen und emotionalen Erfolgs", sagte VfL-Geschäftsführer Jürgen Wehlend.




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