Schalkes Offensivmann Leon Goretzka musste wegen muskulärer Probleme gegen Augsburg passen. Bis zum Mönchengladbach-Spiel soll er fit sein. Goretzka selbst lächelte auf Nachfrage, ob es denn mit dem Genesungsprozess reichen würde und meinte: „Das sehen wir am Donnerstag.“ Sportvorstand Christian Heidel bezeichnete das Herausnehmen von Goretzka aus dem Kader für das Augsburg-Spiel als Vorsichtsmaßnahme. „Das Risiko, ihn spielen zu lassen“, so Heidel, „wäre ein bisschen zu groß gewesen.“
Bei Sead Kolasinac, der wegen Wadenproblemen nicht mit im Teamhotel war, gab es über Nacht plötzlich deutliche Besserung. Kolasinac meldete sich telefonisch bei Trainer Weinzierl, reiste kurzfristig am Sonntag zum Team, rückte zur Belohnung in die Startformation und lieferte eine überragende Partie ab. „Sich fit zu melden, war ein tolles Zeichen von ihm“, befand Sportvorstand Christian Heidel, der den Nationalspieler eigentlich gedanklich schon gestrichen hatte. „Der Stand am Samstag war so, dass Sead nicht hätte spielen können.“




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