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Di Santo ist heiß auf Werder Bremen

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Franco di Santo, Franco di Santo
Foto: firo

Mit Joker-Toren ist Schalke in dieser Saison nicht besonders gesegnet – nur der FC Ingolstadt hat weniger.

Markus Weinzierl ist kein Freund von frühen Wechseln, meist wirft er einen frischen Angreifer erst in der Schlussphase ins Rennen. Zuletzt wechselten sich Klaas-Jan Huntelaar und Franco di Santo in dieser Rolle mehr oder weniger ab – gut möglich, dass in Bremen wieder der Ex-Werderaner di Santo an der Reihe ist.

Di Santo sei heiß auf das Spiel, berichtet Weinzierl: „Gegen den Ex-Verein zu spielen, ist immer etwas Besonderes.“ Der Argentinier kam im Sommer 2015 aus Bremen nach Schalke, auf seinen Durchbruch wartet man bisher vergeblich. „Er kratzt, um seine Chance zu bekommen“, berichtet Weinzierl, will sich aber noch nicht festlegen, ob es einen Bonus gegen seinen Ex-Verein gibt: „Aber es ist möglich, dass das Bauchgefühl eine Rolle spielt.“

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