Der ursprünglich bis 2018 laufende Vertrag wurde um ein Jahr verlängert. „Ich freue mich sehr über das Vertrauen, das der BVB in mich hat“, sagte der 31-Jährige.
BVB-Sportdirektor Michael Zorc bezeichnete den 31-Jährigen als absoluten Musterprofi, der damit auch ein Vorbild für die vielen jungen Spieler der Borussia sei. „Er hat sich in seiner Zeit beim BVB sowohl sportlich als auch von seiner Persönlichkeit zu einem sehr angesehenen Führungsspieler entwickelt“, so Zorc.
Piszczek, der 2010 von Hertha BSC gekommen war, ist in Dortmund unumstrittener Stammspieler – nachdem ihm in der Vorsaison Matthias Ginter kurzzeitig den Posten als Rechtsverteidiger streitig gemacht hatte. In der laufenden Spielzeit kam er in 31 der bislang 39 absolvierten Pflichtspiele zum Einsatz, meist als rechtes Glied der Dreierkette, auf die Trainer Thomas Tuchel zuletzt vermehrt setzte. Mit fünf Saisontreffern ist er derzeit drittbester BVB-Torschütze – für ihn selbst bedeutet die Marke einen persönlichen Rekord.
Piszczek ist der zweite erfahrene Leistungsträger innerhalb kurzer Zeit, mit dem der BVB verlängert: Zuletzt hatte der Bundesliga-Vierte Gonzalo Castro bis 2020 gebunden.




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