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Klub dankt Ermittlern und hofft auf vollständige Aufklärung

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Foto: Marlon Irlbacher

Nach der Festnahme eines dringend des Anschlags auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund Verdächtigen hat der BVB den ermittelnden Behörden gedankt.

Die Verantwortlichen des Bundesligisten hoffen auf eine schnelle und vollständige Aufklärung. "Die Ermittlungen der Bundesanwaltschaft, des Bundeskriminalamts und der nordrhein-westfälischen Polizei wurden sehr intensiv und mit Hochdruck geführt. Dafür bedanken wir uns in aller Form und hoffen, dass in dem Tatverdächtigen nun der Verantwortliche für den niederträchtigen Anschlag auf unsere Spieler und Staff-Mitglieder gefasst werden konnte", hieß es in einer Stellungnahme von Klub-Boss Hans-Joachim Watzke und Präsident Reinhard Rauball.

Die Bundesanwaltschaft hatte am Freitagmorgen mitgeteilt, dass der 28 Jahre alte deutsche und russische Staatsangehörige Sergej W. von Spezialkräften der GSG 9 im Raum Tübingen festgenommen worden sei. W. stehe in dem Verdacht, am 11. April 2017 den Anschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund verübt zu haben. Ihm wird versuchter Mord, Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion sowie gefährliche Körperverletzung zur Last gelegt. Zuvor waren die Verdächtigen auch im islamistischen und rechtsextremen Milieu vermutet worden.

Marcel Schmelzer äußerte am Freitag im Namen der Mannschaft die Hoffnung, "dass wir die tatsächlichen Hintergründe des Anschlags erfahren. Für alle, die im Bus saßen, wären diese Informationen wichtig, denn sie würden den Verarbeitungsprozess deutlich erleichtern".

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4 Borussia Dortmund 0 0 0 0 0:0 0 0
5 FC Schalke 04 0 0 0 0 0:0 0 0
6 Fortuna Düsseldorf 0 0 0 0 0:0 0 0
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  • Lackschuh 21.04.2017 10:39 Uhr
    Sehr gute Polizeiarbeit - klasse!!

    Die Worte vom BVB sind angebracht und gefallen mir auch! Auch die Hotelmitarbeiter ect. haben sehr gut beobachtet und Details der Polizei mitgeteilt. Auf diese Aktiennummer kommt man ja nicht unbedingt sofort. Wir sind umzingelt von Irren und Kriminellen - der nächste Vorfall ist nur eine Frage der Zeit und so dürfte das wohl nun zum Alltag gehören.
  • Tom-MS 21.04.2017 11:32 Uhr
    Wahrscheinlich werden jetzt wieder einige Grünen-Politikerinnen, wie nach der Kölner-Sylvesternacht, die Schuld in der verfehlten Integrationspolitik sehen.
  • cantona08 21.04.2017 11:41 Uhr
    So langsam gehört schon eine fundierte Analyse (Bielefelder Schule etc.) dazu, ob der Migrationshintergrund ausschlaggebend (sinnstiftend, motivierend, was auch immer) bei Planung und Durchführung der Tat war.
    Für den mutmaßlichen Täter und sein Motiv habe ich nur Verachtung übrig: Tötungsabsicht und Körperverletzung aus Habgier, um an der Börse zocken zu können..., Menschen mit Traumata "beglücken", weil man "ein geiler Typ" sein will. Der ist zum Kotzen, nix anderes.
    Lange weg damit, Leben verpfuscht. Asozial und verloren für diese Gesellschaft.
  • F.C.Knüppeldick 21.04.2017 12:27 Uhr
    Zitatgeschrieben von cantona08


    Lange weg damit, Leben verpfuscht. Asozial und verloren für diese Gesellschaft.

    Er wird so um die 10 Jahre bekommen,schätze ich mal.Und sich nach der Tat seelenruhig ein Steak zu bestellen und reinzupfeifen,während alle aufgescheucht rumlaufen,da sieht man mal, wie abgebrüht der war.
  • Düssel-Eddy 21.04.2017 15:59 Uhr
    Das Merkmal der Habgier für einen Mord ist wohl mehr als erfüllt.

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