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KL A Gladbeck
Abbruch nach vier Roten Karten

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Rote Karte, Symbol, Rote Karte, Symbol
Foto: firo

Ruhe kehrt bei Preußen Gladbeck II dieser Tage nicht ein.

Nach den Ereignissen unter der Woche mit dem Rücktritt von Trainer Michael Berger zum Saisonende, gab es am Sonntag nach vier Roten Karten einen Spielabbruch. Aber, so erklärte Michael Berger: „Das war nicht regelkonform. Das hat auch der Schiedsrichter hinterher gemerkt.“

Aber der Reihe nach. Das 0:1 in der 36. Minute rückte schnell in den Hintergrund. Zuvor sah Christoph Schneider die Rote Karte. Anschließend schickte der Schiedsrichter einen Bismarcker und mit Markus Weiss, Serdar Ünal und Emrah Sen drei weitere Preußen-Spieler vorzeitig zum Duschen.. Danach brach er das Spiel ab, merkte wenige Minuten später aber, dass diese Entscheidung falsch war und wollte das Spiel wieder anpfeifen. Preußen war dagegen. „Wir legen Protest ein. Es wird dann wohl zum Entscheidungsspiel kommen“, meinte Berger. Erst bei fünf Platzverweisen für ein Team hätte die Partie abgebrochen werden können.

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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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