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BVB-Kommentar
Aubameyang ist unbezahlbar

(4) Kommentare
Aubameyang, Aubameyang
Foto: firo

Die Gerüchteküche brodelt: Paris St. Germain soll an Dortmunds Superstar Pierre-Emerick Aubameyang interessiert sein. Ein Kommentar.

Eines vorweg: Auch Borussia Dortmund muss unter Gesichtspunkten der Wirtschaftlichkeit handeln. Aber wie sagte BVB-Boss Hans-Joachim Watzke gern in der Vergangenheit: Mehr Einlagen als die Sparkasse Dortmund braucht der Klub nicht. Mit anderen Worten: Es geht um fußballerischen Erfolg, nicht um ein dickes Festgeldkonto. Und mit Pierre-Emerick Aubame­yang wäre dieser Erfolg in nächster Zeit in einer Weise wahrscheinlich wie mit keinem anderen an seiner Stelle – selbst wenn die Borussia einen trefflichen Plan B hat.

Denn nur Aubameyang garantiert dem BVB mit seinen Treffern die Teilnahme an der Champions League, was bei mindestens zwei weiteren Spielzeiten, die er vertraglich gebunden ist, ohne ablösefrei zu sein, schon einmal etwa mindestens 30 Millionen Euro ausmachen dürfte. Er garantiert, dass das Team auf dem höchsten Niveau der Königsklasse Runde um Runde übersteht, was weiteres Geld in die Kasse bringt. Er lässt das Gelb aus Dortmund in Europa scheinen. Das ist unbezahlbar.

Vor allem wäre ein Verbleib Aubameyangs ein Zeichen an die Mannschaft. Die Botschaft lautet: Seht her, wir halten unseren Torjäger, weil wir hier etwas aufbauen. Dortmund hat eine junge Mannschaft mit bester Perspektive. Doch was wäre die wert, wenn die Borussia wie fast in jedem Sommer mindestens einen ihrer besten Leute verliert? Noch dazu ohne Not? Nach dem Umbruch kann eine große Zeit folgen. Aber nur mit Aubameyang.

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5 FC Schalke 04 0 0 0 0 0:0 0 0
6 Fortuna Düsseldorf 0 0 0 0 0:0 0 0
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  • Kurt A. Pohlkötter 04.05.2017 21:44 Uhr
    Selbstverständlich ist Aubameyang nicht unbezahlbar. Aber angesichts dessen, dass ein Kevin de Bruyne vor 2 Jahren für ca. 75 Mio gewechselt ist (bei 4j. Restlaufzeit) sollte eine Ablöse für den Gabuner klar auf der anderen Seite von 100 Mio sein - um einen anderen Stürmer von Format plus Backup zu verpflichten.

    Selbstverständlich hängt der Erfolg des BVB nicht alleine an Auba - ohne Dembélé und Pulisic, ohne Pisczek und immer mehr ohne Reus (und anderen) wären wir nicht im Pokalfinale und unter den TOP4 der Buli und den TOP8 Europas.

    Und Pierre-Emerick ist auch nicht unersetzlich. Man hat auch einen gewissen Robert Lewandowski für unersetzlich erklärt - und ihn deshalb nicht vorfristig gehen lassen. Er wurde dann ersetzt - von dem unersetzlichen Aubameyang und eben nicht von Immobile. Es gibt keine Garantie darauf, dass Spieler einschlagen - man hat eben immer auch mal einen Park oder einen Immobile dabei. Aber die Bilanz von Zorc, Mislintat, den BVB-Trainern und denen, die noch an Transfers beteiligt sind ist herausragend - und daher darf man darauf vertrauen, dass das Dortmunder Management auch für den Fall unsittlicher Angebote für unsere Sturmperle gerüstet ist.
  • bodo-von-niebergall 05.05.2017 00:55 Uhr
    Kurt A. Pohlkötter
    - du vergißt einen wesentlichen Faktor bei deinen Überlegungen und deinem Kommentar. Wenn AUBA geht ist das wie ein Dominostein der fällt, andere werden dann auch fallen, bzw. gehen. An erster Stelle sehe ich dann Dembele der seinem großen Vorbild wenn nicht diesen Sommer, dann spätestens nach der nächsten Saison, folgen würde, bzw. den BVB auch zu einem anderen Verein verlassn würde. Möchte mir nicht weiter ausmalen, wer dann ev. noch auf gepackten Koffern sitzt und nur die Gelegenheit zum Wechsel abwartet.
    Ich hoffe nach wie vor, dass der Wechsel von AUBA nach wie vor nur ein Gerücht, eine Lüge ist, dass diese BLÖD-Zeitung zur Auflagensteigerung oder Sammlung von Klicks und zur Unruhestiftung beim BVB in die Welt gesetzt hat und sich spätestens nach dem Pokalfinale in heisse Luft auflöst.
    . Der Verein täte gut daran, Aubas Vertrag nochmals zu verlängern und ihm - neben Reuss - das Gehalt zahlen, welches ihn in Dortmund beim BVB hält, bevor man dies für einen anderen und zusätzlich fremden Spieler ausgibt; dies erscheint mir die bessere Lösung und Investition. Zusätzlich vielleicht noch versehen mit einem kleinen Handgeld für den Berater, um auch den zufrieden zu stellen !!!
  • asaph 05.05.2017 09:16 Uhr
    Zitat:...
    Der Verein täte gut daran, Aubas Vertrag nochmals zu verlängern und ihm - neben Reuss - das Gehalt zahlen, welches ihn in Dortmund beim BVB hält, bevor man dies für einen anderen und zusätzlich fremden Spieler ausgibt; dies erscheint mir die bessere Lösung und Investition. Zusätzlich vielleicht noch versehen mit einem kleinen Handgeld für den Berater, um auch den zufrieden zu stellen !!!
    Zitat-Ende

    Was du forderst ist Narrenfreiheit (im wahrsten Sinne des Wortes!)
    ...und erlaubt ihm noch nach jedem Tor ein paar Masken aufzusetzen.

    Den Reus (der war schon in MG Gold wert!) sollte und kann der BVB halten, aber niemals einen Aubmajang.
    hier gilt der selbe Satz wie bei de Bruyne in WB:
    Reisende soll man nicht aufhalten. Der ist wohl auch etwas abgetaucht???
    Und natürlich ist auch er ersetzbar!

    Das ist nun einmal business as usual, daß einem die besten Spieler abgekauft werden! Alles eine Frage des Geldes!
  • asaph 05.05.2017 09:23 Uhr
    Ergänzung:
    Und einem Berater, der für ein paar Anrufe von seinem Handy, schon unberechtig Mio. kassiert, noch ein Handgeld zu geben, ist schon ein "perverser" Vorschlag! Diese Spezien treiben doch den mordernen Menschenhandel voran. Das sind genauso "Hyänen" wie headhunter, die einen Angestellten am liebsten 2 mal im Jahr vermitteln wollen. Oder ein Makler, der das Haus Ihrer Oma jedes Jahr verkaufen will!

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