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BVB-Kommentar
Geschäftsführer Watzke darf das

(14) Kommentare
Thomas Tuchel, Thomas Tuchel
Foto: firo

Thomas Tuchel war allem Anschein nach angefressen. Schwer angefressen. Ein Kommentar

Hans-Joachim Watzke, der BVB-Geschäftsführer und Vorgesetzte, hatte sich zu Wort gemeldet. Mit einem Interview gegenüber dieser Redaktion, das am Spieltag erschien, sorgte er für größtes Aufsehen. Und es gab jene, die sich darüber empörten, wie es der Vereins-Chef wagen könne, mit solch brisanten Äußerungen an die Öffentlichkeit zu gehen, wenn es am selben Tag um einen großen Schritt Richtung Champions-League-Qualifikation geht.

Wer diese Anklage führt, verkennt indes die Chronologie der Ereignisse. Dass es in der Partie gegen Hoffenheim um das Minimalziel in der Bundesliga ging, liegt in nicht unerheblichem Maße im Einflussbereich des Trainers.

Aber noch viel wichtiger: Tuchel war es, der sich mit seiner Kritik an der Chefetage verhoben hat. Zwei Beispiele: Nach der Niederlage in Darmstadt setzte er einen Seitenhieb in Richtung der Bosse. Und nach dem neu angesetzten Champions-League-Viertelfinale gegen Monaco, das wegen eines Sprengstoffattentats abgesagt worden war und am nächsten Tag nachgeholt wurde, kritisierte er nach Spielschluss allzu deutlich den Termin. Und damit auch Watzke, der mit im Krisenstab saß und diese Entscheidung - auch in Ermangelung belastbarer Informationen vom Anschlagsort - mitgetragen hatte. In internen Runden aber soll Tuchel laut Watzke kein Problem mit dem Spieltermin gehabt haben.

Letzteres bleibt ein internes Detail und schwer prüfbar. Aber selbst, wenn es nicht so war: Watzke ist der Chef. Er darf, nein er muss seine Mitarbeiter, seine wichtigsten vor allem, auf eine gemeinsame Linie einschwören und sie an ihre Aufgaben sowie Ziele erinnern dürfen. Dass er es öffentlich tat, mag gerade in Dortmund ungewöhnlich sein. Aber es ist letztlich das Mittel, das Tuchel wählte. Als Erster.

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  • soso 06.05.2017 21:06 Uhr
    Ne ne Berg, Watzke ist inzwischen ein großer Selbstdarsteller und nur seine Meinung zählt. Tuchel soll sich mal nicht den Mund verbieten lassen, hier ist schließlich nicht München. AW hat doch behauptet der neue Termin sei einvernehmlich mit der Mannschaft und dem Verein getroffen worden und der BVB hätte Mitspracherecht gehabt. Das ist offenbar nicht die ganze Geschichte. AW verwechselt da etwas.

    Er hat nämlich einen Trainer vor sich, der ihm in vielen Belangen und nicht zuletzt eloquent voraus ist ! Den Menschen (Spielern) gegenüber wäre es eine große Tat gewesen von der CL zurückzutreten. Das hätte Wellen geschlagen ! Aber es geht hier in vielen Facetten nur nochum viel Geld - leider.

    The show must go on !
  • Freigeist 06.05.2017 21:30 Uhr
    Klar das der RS sich auf die Seite von Watzke schlägt. Nach dem er dem RS dieses tolle Interview gegeben hat.

    Früher war der Reviersport einfach besser, einfach kritischer.
  • bodo-von-niebergall 06.05.2017 22:02 Uhr
    All diese Interviews müssten Watzke eigentlich von der Klubführung um Präsident Reinhard Rauball links und rechts um die Ohren gehauen werden. Denn sie bedeuten einen eklatanten Verstoß gegen alle Prinzipien, die die Borussia im letzten Jahrzehnt so erfolgreich gemacht haben. Der BVB-Geschäftsführer hat sie selbst immer wieder mit stolzgeschwellter Brust benannt: Vertrauen und Kontinuität. Vertrauen meint, dass Konflikte in Dortmund intern geklärt und Entscheidungen in den Führungsgremien gemeinsam getroffen werden. Kontinuität wiederum bedeutet, dass bei der Borussia langfristig geplant und gedacht wird, abseits der kurzatmigen Hektik des Tagesgeschäfts.
    Und was macht nun Watzke? Kommuniziert neue-dings via Zeitungskiosk mit Mannschaft und Trainer. "Ich erwarte von allen Beteiligten, dass wir uns direkt für die Champions League qualifizieren" forderte er schon mehrmals im Krawallblatt "Bild", zuvor hatte er bereits nonchalant verkündet, dass man erst abwarten müsse, wie diese Saison für den BVB so verläuft. "Anschließend werden wir das Gefühl entwickeln, ob das für beide Seiten auch über die drei Jahre hinaus Sinn ergibt." Deutlicher kann man als Vorgesetzter seine Zweifel an Strategie und Methoden seines Trainers kaum formulieren, ohne dem Coach sofort die Demission nahezulegen.
    Die Vorstellung, dass der Coach in die kommende Saison startet, mit dem Wissen, das danach Schluss für ihn ist, spottet Tuchels Ambitionen und karikiert Dortmunds Klubphilosophie.
  • Kurt A. Pohlkötter 06.05.2017 22:31 Uhr
    Nein, Daniel Berg, Sie verkennen in beeindruckendem Mangel an Einfühlungsvermögen die Rollen der Beteiligten:

    Ja, Watzke hat "auch in Ermangelung belastbarer Informationen vom Anschlagsort" die Entscheidung für den Spieltermin mitgetragen. Und wenn man weiß, wann der Anschlag stattgefunden hat, und wann die Entscheidung für die Verlegung bekanntgegeben wurde, dann wird jedem klar, dass da wenig oder keine Zeit war für ausführliche Gespräche mit Tuchel über einen anderen Spieltermin (abgesehen davon, dass die Fußballbürokraten der UEFA vermutlich Watzke ne Pistole auf die Brust gesetzt haben dürften). Ihre Behauptung "In internen Runden aber soll Tuchel laut Watzke kein Problem mit dem Spieltermin gehabt haben." steht nach meiner Einschätzung auf schwachen Füßen. Vor der Verlegung hat es keine internen Runden gegeben. Nach der Verlegung mag Tuchel dazu nichts gesagt haben - was hätte das auch gebracht.

    Aber Tuchel hat öffentlich seine Meinung dazu gesagt - und das war auch nötig, als deutliches Zeichen, dass er sich vor seine Spieler stellt. Von der F-Jugend bis zur Bundesliga-Top-Mannschaft brauchen Spieler Trainer, die sich in Krisensituationen vor sie stellen. Das genau hat Tuchel getan und hat der Öffentlichkeit noch einmal deutlich gemacht, welche Grenzerfahrung die Spieler gemacht haben, und dass darauf null Rücksicht genommen wurde - vermutlich, weil der 'Krisenstab' davon ausgegangen ist, dass da eine bessere Böllerattacke vorlag.

    Watzke mag das nicht gefallen haben, dass Tuchel öffentlich gemacht hat, dass ihm die Verlegung nur mitgeteilt worden ist. Und Watzke mag nicht gefallen haben, dass das Standing von Tuchel bei der Mannschaft, beim BVB, bei den Journalisten durch den Umgang mit dem Anschlag deutlich besser geworden ist.

    Mir gefällt nicht, dass Watzke so ein Interview vor so einem wichtigen Spiel platziert - und damit für Unruhe in der Mannschaft und der Umgebung der Mannschaft sorgt - bis dahin, dass Anne van Eickels vom WDR , die nun wahrlich für taktisches Feingefühl bekannt ist, Tuchel noch kurz vor dem Anpfiff darauf angesprochen hat. Das ist mehr als unprofessionell von Watzke - und nein: Das steht auch dem Chef nicht zu!
  • davidjung186 06.05.2017 23:00 Uhr
    Mal aus königsblauer Sicht. Akki Watzke hat in seiner Amtszeit bis dato kaum einen Fehler begangen, weder wirtschaftlich noch bei seinen Entscheidungen bezüglich der sportlichen Ausrichtung. Sein Bild in der Öffentlichkeit ist zunehmend schlechter geworden, wobei ihm das am arsch vorbeigehen dürfte. Mit diesem Interview und den Aussagen bringt er jetzt selber ordentlich Unruhe rein. Er kann sich glücklich schätzen das Mannschaft und Trainer eine solche Einheit bilden und sportlich so gut unterwegs sind, das sie die Ziele auch so erreichen. Was das für die Zeit nach der Saison bedeutet steht auf einem anderen Blatt. Halte eine weitere Zusammenarbeit für schwierig, auch wenn Tuchel ein guter Coach ist.

    Zu dem anschlag an sich, da finde ich das alle Beteiligten einen sehr guten Job gemacht haben. Tuchel ist wohl auch ein besserer Psychologe, als ihm viele zugetraut haben. Auch der Vorstand hat gut reagiert. Ein gesamt Rückzug aus der cl
    , damit hätten sie sich wahrscheinlich für alle Zeiten ein Denkmal gesetzt und der uefa eine Ohrfeige erteilt, die ihres gleichen gesucht hätte. Aber in den paar Minuten eine solche Entscheidung zu fällen ist sicher auch nicht so einfach. Glück auf
  • Thymian 06.05.2017 23:08 Uhr
    Nun ist es soweit,
    der, der Dortmund gerettet hat, begibt sich auf den Weg derer, die letztendlich alle als " Despoten" geendet sind. Schade.
    H. Tuchel hat Empathie bewiesen, nunmehr gemaßregelt durch die Instanz, nicht durch den "Boss" , denn der ist der Fan, wie auch immer.
    Glückauf Ruhrpott
  • Goldibvb 07.05.2017 05:18 Uhr
    Aki Watzke hätte ein ganz großer werden können, wenn er das Mittwoch-Spiel verweigert hätte, aus Rücksicht gegenüber allen die im Bus gesessen haben.
    Leider hat er sich wie immer in der letzten Zeit, für den Kommerz entschieden.
    Peinlich, das jetzt noch als richtige Entscheidung zu werten.
    Also beim besten Willen Herr Berg, ihre Einstellung kann ich hier nicht teilen.
  • 07.05.2017 09:24 Uhr
    Er darf alles. Nur ob der Zeitpunkt und Öffentlichkeit klug war, bezweifel ich stark.
  • Herner 07.05.2017 10:10 Uhr
    Das gleiche Spiel hat er doch schon mit Bert van Marvyck abgezogen ,.

    Und da sind die Ultras bis zur Trainerbank gelangt und haben Trainer rausgerufen.

    Bin mal gespannt welchen Trainer er präsentieren wird?`Das Tischtuch zwischen Tuchel und Watzke ist zerschnitten,nach diesem Interview::

    BVB Fan seit 1975
  • micha4706 07.05.2017 10:32 Uhr
    Nein Herr Berg, er darf eben dies nicht! Was auch immer Watzkes Beweggründe sein mögen, solche Störmanöver vor so wichtigen Spielen müssen für die eigene Vereinsführung tabu sein. Es muss alles dafür getan werden, dass die Mannschaft und der Trainer in Ruhe an den wichtigen Zielen arbeiten dürfen. Natürlich bin ich leider kein Insider, aber nach außen sieht es so aus, als sei TT eben kein Busenfreund von Watzke, so wie Klopp. Anscheinend muss ein Trainer bei Watzkes zum Kartenspielen erscheinen, ansonsten hat er keine Chance. Tut mir leid, aber so wie es aussieht, hat am Abend des schrecklichen Attentates hat es ein Herr Watzke nicht einmal nötig mit dem Trainer direkt zu reden sondern setzt ihn vor vollendete Tatsachen. Anscheinend werden von Watzke gezielt Spieler geholt (zB. Isak), die nicht mit dem Trainer abgesprochen werden. Deshalb wahrscheinlich auch sein tristes Dasein auf der Bank oder jenseits des Kaders. Wer auch immer diesen Disput begann, eines ist klar, es geht um den größtmöglichen Erfolg von Borussia Dortmund und nicht um persönliche Vorlieben von Hr. Watzke. Tuchel, finde ich, ist ein Super Trainer. Watzke auf der anderen Seite entfernt sich von uns Fans immer mehr. Zum Schaden des BVB.
  • JeffdS 07.05.2017 11:03 Uhr
    Was für niveauvolle und qualitativ hochwertige Kommentare! Hut ab. Dem ist auch von meiner Seite nur hinzuzufügen, dass AW anscheinend persönliche Motive (Abneigungen) hat, und das ist unmöglich, unprofessionell und letztlich vereinsschädigend .. Glückauf Ruhrgebiet.
  • Hitzfeld09 07.05.2017 11:24 Uhr
    Klar darf ein Vorgesetzter seine Angestellten in aller Öffentlichkeit, in den Medien zur Sau machen!!!

    Aber er macht seinen Verein kaputt.

    Er macht ja nicht nur Tuchel zur Sau, wie schon die ganze Saison latent, sondern auch Schmelle, Nuri, Sokratis, Manni u.a., die nach dem Spiel fertig waren und ihre Sicht geschildert haben.

    Wer - ich meine Team und Trainer - im eigenen Verein solche Freunde hat, braucht keine Feinde mehr.
  • Hitzfeld09 07.05.2017 11:31 Uhr
    PS: Das mit dem Vorgesetzten, der alles darf, war etwas ironisch - nur falls es einer nicht merkt ...

    Vor den entscheidenden Wochen der Saison wurde in den letzten Jahren immer wieder Unruhe in den Verein gebracht:
    Die Bayern haben mit Götze, Lewandowski und Hummels die seinerzeit besten Spieler abgeworben und die Medien haben geholfen, ein Riesentheater draus zu machen.
    Ähnliches ging jetzt wieder mit Auba los.

    Aber der BVB braucht jetzt gar keine Angriffe von außen mehr, man hat ja
    Watzke - die Angriffe auf die Konzentration der Mannschaft kommen inzwischen von innen ...
  • Hasucas 07.05.2017 13:21 Uhr
    Nein darf er nicht,vor allen Dingen nicht in dieser entscheidenden Situation, vor einem extrem richtungsweisenden Spiel. Das Watzke nicht mit Tuchel kann, ist ja offensichtlich, aber er muss auch die gesamte Entwicklung des Vereins im Auge haben. Und hier hat er meines Erachtens Persönliches vorden Verein gestellt und das darf nicht sein. Aber wenn er den Vertrag mit Tuchel aufgrund von persönlichen Animositäten nicht verlängern will, bin ich mal auf Plan B in der Trainerbesetzung gespannt. Ich sehe im Moment keinen, der Tuchel sowohl fachlich als auch im Umgang mit den Spielern ersetzen kann. Und noch ein Wort von den Kommentaren des Reviersports über Thomas Tuchel. Es wird hier seit Monaten von sämtlichen Redakteuren des Reviersports Stimmung gegen Tuchel gemacht. Eine seriöse und neutrale Sichtweise ist hier nicht mehr gegeben. Ich habe das bereits mehrmals kommentiert, aber offensichtlich ist hier die Quote wichtiger als seriöser Journalismus. Selbst der Kommentar der Bildzeitung war heute seriöser als die des Reviersports. Respekt Reviersport, ihr seid ziemlich weit unten angekommen.

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