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Ärger beim BVB
Rauball stellt sich hinter Watzke

(3) Kommentare
Foto: Firo

BVB-Präsident Reinhard Rauball hat sich angesichts der Unstimmigkeiten von Hans-Joachim Watzke mit Trainer Thomas Tuchel auf die Seite des Geschäftsführers geschlagen.

Watzke hatte einen Dissens mit Tuchel eingeräumt und diesen mit unterschiedlichen Auffassungen darüber begründet, ob man im April nur einen Tag nach dem Anschlag auf den Mannschaftsbus des Fußball-Bundesligisten das Champions-League-Spiel gegen die AS Monaco hätte austragen sollen oder nicht.

«Ich habe alles mitgetragen. Das gilt bis heute», wurde Rauball von der «Bild»-Zeitung und dem «Kicker» (Montagsausgaben) zitiert. Der Vereinspräsident stellte sich hinter Watzke: «Er hat jahrelang bewiesen, dass er in schwierigen Situationen nicht an sich, sondern an den BVB denkt. Dieses Vertrauen in ihn sollte man schon haben.» Via «Süddeutscher Zeitung» bescheinigte Rauball Watzke eine «ganz herausragende Arbeit in einer unfassbar schwierigen Lage».

Rauball widersprach Vorwürfen, die BVB-Granden hätten Tuchel bei der Entscheidung über den Spieltermin damals übergangen. Am Tag nach dem Anschlag sei auch dem Coach das Recht eingeräumt worden, sich gegen die Austragung der Monaco-Partie am selben Abend auszusprechen. Tuchel habe dies intern aber nicht getan: «Ein solcher Wunsch ist nicht an uns herangetragen worden», sagte Rauball.

Tuchel hatte nach der Attacke auf den BVB-Bus am Abend des 11. April die schnelle Neuansetzung öffentlich kritisiert. Der Coach war für seinen Umgang mit der Situation allgemein gelobt worden. Der Trainer hatte sich zu der Thematik am Samstag ausweichend geäußert. Das Verhältnis zwischen Watzke und Tuchel gilt ohnehin als angespannt.

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  • asaph 09.05.2017 08:29 Uhr
    Ein Vereinspräsident Rauball der in den 90er wg. Betrugs am Pranger stand und deshalb als Justizminister NRW zurücktreten musste und ein geklonter Hoeness mit Name Watzke führen den 2.größten Profi-Verein BVB und schmeissen einen ziemlich erfolgreichen Trainer raus! Ist der BVB nicht eine AG ? Gibt es hier keinen AR? Oder hängen die über SPD-Seilschaften alle zusammen. In einer Stadt im Revier, wo man ohne rotes Parteibuch nicht weit kommt? Lieber Thomas Tuchel, am besten rausschmeissen lassen und noch eine gehörige Abfindung mitnehemen. Denn Geld hat dieser Klub aus Lüdenscheid Nord ja genug!
  • Laborant 09.05.2017 10:09 Uhr
    Nein, der BVB ist keine AG sondern eine GmbH & Co. KGaA
  • rwober 09.05.2017 10:59 Uhr
    wenn der BVB tuchel entläßt kann der tolle Präsident tuchel ja vertreten,der war ja mal sportrechtler und hat viele entlassene Trainer schon vertreten.der Herr Rauball ist aber auch nicht so ein sauber Mann wie er sich immer gibt.super finde ich ja das der mit Aktien beschossen hat und jetzt Präsident in einem reinen kommerverein ist.

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