BVB-Trainer Thomas Tuchel zeigt sich unbeeindruckt von den Geschehnissen rund um seine Person. Sein Berater Olaf Meinking äußerte sich am Montagnachmittag bei Sport1: „Thomas war und ist in allen seinen Aussagen sehr ehrlich und aufrichtig“, sagte er: „Mir ist sehr daran gelegen, dass wir den sogenannten ,Dissens’ ausräumen. Unser Ziel ist es, dass Thomas beim BVB bleibt und dass sich alles wieder beruhigt.“
Reinhard Rauball, Präsident des Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund, hingegen hat Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke im Disput mit Trainer Thomas Tuchel öffentlich den Rücken gestärkt. „Hans-Joachim Watzke hat jahrelang bewiesen, dass er in schwierigen Situationen nicht an sich, sondern nur an den BVB denkt“, sagte Rauball der Bild-Zeitung: „Dieses Vertrauen in ihn sollte man schon haben.“
Ein Interview des Geschäftsführers mit unserer Zeitung, in dem er Tuchel unausgesprochen Vertrauensmissbrauch vorwarf, hatte die bis dahin nur erahnten Differenzen zwischen Vereinsführung und Trainer offen gelegt.




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