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BVB-Ärger
Tuchel geht einsam ins Saisonfinale

(16) Kommentare
Foto: Firo

Nach dem 1:1 in Augsburg lassen einige Spieler Distanz zum Trainer durchblicken. Für die beiden Endspiele der Borussia kehrt immerhin Stratege Nuri Sahin zurück.

In Zeiten wie diesen wird fast jede Regung im schwarz-gelben Fußball-Land mit symbolischer Bedeutung aufgeladen. Es kommt nur auf die Sichtweise an. Wer wollte, der konnte beim Training der Profis von Borussia Dortmund am Sonntag ein angespanntes Verhältnis zwischen Mannschaft und Trainer Thomas Tuchel beobachten. Als Tuchel etwas abseits auf dem Ball hockte, die Übungen seiner Spieler mürrisch begutachtete – ohne ein Wort.

Wer wollte, der konnte die Sache aber auch wesentlich versöhnlicher betrachten. Zum Beispiel als erstmals nach dreiwöchiger Verletzungspause Nuri Sahin inmitten dieser Trainingsgruppe auftauchte und rannte und grinste, so dass es selbst Tuchel zwischendurch ein Lächeln abrang. Um aber wirklich etwas über das Verhältnis zwischen Spielern und Trainer zu erfahren, muss man auf die Botschaften achten, die im Nachgang des 1:1 (1:1) beim FC Augsburg, mit dem der BVB nur aufgrund des besseren Torverhältnisses auf Tabellenplatz drei verbleibt, unausgesprochen blieben.

„Man kann nicht nicht kommunizieren“, sagte Tuchel am Samstagabend, als wäre er ein Wissenschaftler, den man in der Frage konsultiert hätte, wie es um die Atmosphäre bei der Borussia bestellt ist. Nicht gut, soviel ist spätestens klar, seitdem Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke vor etwas mehr als einer Woche öffentlich Dissonanzen mit dem Trainer einräumte, die noch immer anhalten, die seitdem nicht weiter besprochen wurden. Am Samstag nach dem Spiel verzichtete der Trainer auf weitere verbale Konfrontation und ließ im Hinblick auf die schweren Turbulenzen der vergangenen Woche wissen: „Wenn ich meine Mannschaft auf diese Weise spielen sehe, geht es mir gut.“

Sahin nennt Verhältnis professionell

Das Pflichtgefühl für und die Zuneigung zu seiner Mannschaft sind Motive, die Tuchel zuletzt gern thematisiert hat. Es herrsche „maximales Vertrauen“, sagt er, das Trainingsgelände in Dortmund-Brackel sei „eine Oase“ für ihn und die Spieler. „Im Zentrum des Sturms ist es meistens am ruhigsten. Das nehmen wir für uns in Anspruch“, sagte der 43-Jährige.

Das Bild, das er zeichnet, ist in freundlichen Farben gehalten, was einige Spieler mit neugieriger Skepsis an die Leinwand herantreten lässt, offenbar mit dem Wunsch, kühlere Farben beizumischen. Nuri Sahin etwa war am Samstagabend zu Gast im Aktuellen Sportstudio des ZDF, und er sagte mehrfach, dass Mannschaft und Trainer „professionell“ zusammenarbeiteten.
An einer zielorientierten Kooperation ist nichts Falsches, aber es fehlt ihr die Tiefe, das Besondere, das Tuchel scheinbar festgestellt hat. Eine berufliche Beziehung als professionell zu bezeichnen, ist die wohl charmanteste Art darauf hinzuweisen, dass das Verhältnis ansonsten mindestens gestört ist. Tuchel benutzte das Wort selbst im Januar, um das Zusammenwirken mit Watzke und Sportdirektor Michael Zorc zu beschreiben. Was daraus wurde, ist bekannt.

Und auch Marco Reus hätte die Chance gehabt, seinem in die Kritik geratenen Trainer zurück in ein besseres Licht verhelfen können. Der Nationalspieler war vor der Abreise aus Augsburg gefragt worden, wie es denn nun um das Verhältnis der Mannschaft zum Trainer bestellt sei. Dazu könne er nichts sagen, meinte Reus – und sagte damit genug. Nach Watzke und Präsident Reinhard Rauball gehen einige Spieler sanft, aber vernehmlich auf Distanz. Es scheint einsam zu werden um Thomas Tuchel in diesen Tagen, die noch so viel Schönes bringen sollen.

Sieg gegen Bremen könnte reichen

„Wir haben noch zwei Endspiele, eines in Dortmund, eines in Berlin“, sagte der Trainer. Ein Sieg gegen Werder Bremen im Bundesliga-Finale würde sehr wahrscheinlich den anvisierten dritten Platz und damit die Qualifikation für die Champions League sicherstellen. Ein Sieg im DFB-Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt eine Woche später würde diese Saison sogar noch golden enden lassen.

Für beide Spiele benötigt Tuchel einen neuen Mittelfeldstrategen, weil sich Julian Weigl schwer verletzte. Die Rückkehr von Sahin passt daher perfekt. Das ließ keine zwei Deutungen zu.

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Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
2 Hannover 96 0 0 0 0 0:0 0 0
3 Werder Bremen 0 0 0 0 0:0 0 0
4 Borussia Dortmund 0 0 0 0 0:0 0 0
5 FC Schalke 04 0 0 0 0 0:0 0 0
6 Fortuna Düsseldorf 0 0 0 0 0:0 0 0
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2 Hannover 96 0 0 0 0 0:0 0 0
3 Werder Bremen 0 0 0 0 0:0 0 0
4 Borussia Dortmund 0 0 0 0 0:0 0 0
5 FC Schalke 04 0 0 0 0 0:0 0 0
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3 Werder Bremen 0 0 0 0 0:0 0 0
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01 H
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Samstag, 25.08.2018 15:30 Uhr
-:- (-:-)
02 A
Hannover 96
Samstag, 01.09.2018 15:30 Uhr
-:- (-:-)
03 H
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  • GEnogo 15.05.2017 00:21 Uhr
    So wirkl. wahrhaben willste dies alles gar n i c h t!
    Sollte dieser Trainer nach Wochen voller Seitenhiebe und meist unberechtigter!! ...
    Angriffe auf seine Arbeit bzw. eben seine Person nu alldies so selbstbeherrscht wie resistent in seiner sportl. " Wohlfühl-OASE " in Brackel wegstecken, kämen die allseits erhofften 2 noch nötigen Siege ihm sicher zuerst mal wie Balsam aufTHOMAS` Fußball-Seele vor - und das zu RECHT.
    Kaum jmd. um den BVB herum wäre solch 1 Saisonfinale mehr zu gönnen,
    als Herrn TUCHEL.
    Sollten seiner jungen, sympath. Mannsch. jedoch beide Spiele irgendwie ent
    gleiten - GOTT bewahre! ..... - bliebe für mich persönl. wie auch sportl. trotz
    dem k e i n e r l e i Anlass, seine kompetente Trainings-Arb. für d.BVB erneut
    listig bis fadenscheinig zu hinterfragen. Wer dies jedoch weiterhin aus dem
    journal. Untergrund derart würdelos betreibt wie einige Art.-Schreiber hier,
    ja, der hat nu wirkl. GARNIX davon verstanden, was dieser bisher fast tadel-
    los und akrib. arbeitende Coach für den Klub vom Borsigpl. in DO geleistet hat. Hut ab vor Thomma T - und lasst ihn endl. sein Spiel-System weiter ent-
    wickeln, da entsteht vermutl. 1 an die internat. Spitze heranführendes Team
    in DO. Bräche der Vorstand jedoch hier mit Tuchel ab, würde nicht bloß 1 -2 Jahre sportl. Entwicklg. zerstört, sondern wohl m e h r von dem gr. Namen
    BORUSSIAs als man es sich vor dem unsägl. Dissens nur vorstellen konnte.
    Beschädigt würde sicher ...Das Renomee` des Vereins! Lasst es nicht zu,
    Aufrechte Fans und wehret Euch!
  • bodo-von-niebergall 15.05.2017 01:23 Uhr
    - die erbärmliche Journallie kann es nicht lassen aus jedem Furz des BVB eine Lungenentzündung zu machen; einfach nur unterste Schublade und miesester journalistischer Stil.
    Weil TT während des Trainings auf dem Ball sass und kein Wort gepsrochen hat, wird eine Story gemacht. Einfach nur abscheulich was hier die Medien - allen voran die Funke-Medien-Gruppe - mit TT veranstaltet. Der Fratzke hat
    gerufen und alle standen sie Spalier und haben sich ihre gemeinsame Vorgehensweise bei dem selbstverliebten Gockel Fratzke abgeholt.
    Der gehört in die Wüste geschickt, zusammen mit seinem unsäglich erbärmlichen Frühstückspräsidenten Rauball; das sind diejenigen die diesen Verein zerstören !!!
  • bodo-von-niebergall 15.05.2017 01:28 Uhr
    Es gab eine Zeit bis zu diesem fürchterlichen Bombenanschlag auf die Mannschaft, da hatte ich jede Menge an Sympathie für diesen Herrn Watzke. Auch für seinen Präsidenten Rauball.
    Die hatte sich in dem Moment erledigt - diese Sympathie für die beiden Herren - als dieser li-la-laune-Präsident vor laufenden Kameras und via Stadion-Mikrofon doch in nachgewiesener Dummheit verkündete, dass die Spieler doch genug Profis seien um diesen Anschlag zu verarbeiten und somit auch in der Lage wären, kurzfristig das Spiel nachzuholen.
    Ich könnte heute noch kotzen wenn ich mir diese Aussage von einem erwachsenen Menschen und in der Verantwortung für den BVB stehenden ins Gedächtnis rufe !
    Genauso die hahnebüchene Feststellung von Herrn Fratzke, dass die Spieler und der Trainer ja immer noch die Möglichkeit am nächsten Tag gehabt hätten, ihren Unmut und ihre Weigerung zum Spiel antreten zu wollen kundzutun. Wieviel Naivität - oder ist es schon wieder nur Dummheit, nicht mehr zu überbietende, die solche Aussagen möglich machen ?
    Herrn Fatzke ging es und geht es bei der ganzen Geschichte und der dazugehörenden Diskussion nicht um das Wohl der Spieler - denn dazu gehört Empathie und Menschlichkeit, die ich diesen Herren aber total abspreche - es geht nur noch um Geld, Geld, das die AG generieren soll, was letztlich auch für die Boni des Herrn Fatzke entscheidend sind.
    Dabei muss sich dieser Fatzke aber schon vorhalten lassen, nicht im Sinne der AG gehandelt zu haben. Er handelte verantwortungsslos und AG-schädigend.
    Letztendlich sind die Spieler das Kapital der AG. Und dieses Kapital hat er mit seinem Handeln, seinen Interviews, seinem Mobbing gegenüber dem Trainer. seiner Selbstherrlichkeit, seinem verletzten Stolz- und gockelhaftem Gehabe, seiner auch übersteigerten Selbstverliebtheit, nicht nur fahrlässig, nein, gewollt und ohne Not und mit Absicht aufs Spiel gesetzt. Er hätte besser geschwiegen !
    Wenn irgendwelche Personen aus all dem die Konsequenz zu ziehen haben, dann der GF Fatzke und der Frühstückspräsident Rauball, dessen unrühmliche Vergangenheit in Finanzangelegenheiten hinlänglich bekannt sind - und bei Wikipedia im Einzelnen nachzulesen sind - und auch zu einem gezwungenen Rücktritt als Minister in NRW gipfelten - wenn Rücktritte, dann diese beiden Figuren, die sich wahrlich in dieser Angelegenheit nicht mit Ruhm bekleckert haben !
    Vielleicht gibt es ja noch irgendeine - wenn schon nicht göttliche - dann vielleicht ein irdische Gerechtigkeit, die es möglich macht, diese beiden Herrschaften abzulösen und von Ihren Ämter zu entbinden. Nötig wäre es vordringlich und angemessen um wieder Ruhe in diesen Verein zu bringen undSchaden abzuwenden !°
  • Frankiboy51 15.05.2017 04:13 Uhr
    Mit welcher aufopferungsvollen und selbst vergessenen Akribie arbeiten Daniel Berg, Marian Laske und die gesamte Funke Mediengruppe an dem fein gesponnenen Plan, den Trainer und die Mannschaft, trotz aller Rückschläge und Imponderabilien, zu einer Einheit zu Verschweißen, die gesteckten Ziele, CL-Teilnahme und deutscher Pokalgewinner, zu erreichen.

    Wenn diese Manipulation des Geistes gelingen sollte, die die Foristen möglicherweise nicht durchblicken und mit diversen Anfeindungen beantworten, ist den beteiligten Journalisten, Deutschland weit, zu danken, denn sie haben großes für die Demokratie unserer Bundesrepublik getan.


    Andererseits könnte dieser, mein Beitrag aber auch, wie häufig passiert, als Joke eingestuft und abgelegt werden, in 13 Tagen wissen wir mehr.
  • rwober 15.05.2017 06:28 Uhr
    ich bin ja echt kein BVB fan,aber das mit tuchel ist ja schon pervers,vor Jahren wurde von seiten der Presse mal eine verlogene schein Diskussion geführt über den Umgang der Medien mit dem Umgang von Personen,und das man sensibeler in der Öffentlichkeit mit Menschen die in der Öffentlichkeit stehen umgehen will,das war 2009 nach dem Tod von Robert Enke!!hat sich da was geändert??nach dem frei Tod von Enke war die Bestürzung gross und die Medien gaben sich damals doch auch eine Mitschuld.und alles sollte anders werden in der Medienlandschaft.ist nichts passiert.die Gier der Leserschaft zu befriedigen geht wohl vor allem.muss wohl erst wieder ein menschliches Schicksal passieren um die Medien in ihrer perversität für einige Tage zu befriedigen und Ruhe zu geben.
  • Langer09 15.05.2017 06:51 Uhr
    Herr Watzke, wann haben Sie endlich den Arsch in der Hose sich endlich der Presse zu stellen und auch mal etwas zu diesem Thema zu sagen. ES WIRD ZEIT! Sonst allgegenwärtig, wo ein Mikro zu finden ist, sagt er seit über einer Woche NICHTS... Nur die Medien machen aus jeder Gestik und Mimik TT´s eine Riesensache und was macht die personifizierte Bergmannskapelle? Sitzt die Sache scheinbar aus und grinst sich einen?!?!?!
    WILL DER BVB MUTWILLIG SEINE EIGENEN ZIELE ZERSTÖREN?
    Ich bekomm langsam nen Kackreiz!!!!!
    HERR WATZKE, ICH WILL ENDLICH WAS ZU DEM THEMA HÖREN!!!!!!
  • 15.05.2017 07:30 Uhr
    Als Aussenstehender kann ich diese Negativberichte gegen Herrn Tuchel nicht ganz verstehen.
  • hansi1 15.05.2017 08:01 Uhr
    Jetzt ist es seit einer Woche amtlich das der Chef und einer seiner Angestellten wohl nie zusammen in den Urlaub fahren werden.Eine Nachricht die nach den letzten Monaten so ueberraschent ist wie die bekanntgabe das am 24.12 Weihnachten ist.
    Und die Presse macht daraus ein riesiges Fass auf und dreht jede danach getaetigte Aussage oder Gesichtszucken in die richtung wie es ihr auskommt um ein Drama ala Shakesbear zu schreiben.
    Profesionelles Zusammenarbeiten zeigt den Abstand zum Trainer,Spieler die keinen Bock haben zum Thema was zu sagen moegen den Trainer nicht,ein auf den Ball siztender Trainer ueberlegt wohl nurnoch welche Wohnung er in London beziehn soll.

    Wie die Sache auch ausgeht,Watzke wird der Buhmann sein.
    Wenn Tuchel dritter und Pokalsieger wird ist er der strahlende Held,sollte Frankfurt den Pokal gewinnen und der BVB in der CL Quali unter einen neuen Trainer scheitern ist es Watzkes schuld.So wird es die Presse jedenfalls schreiben um ihre Seiten zu fuellen.
    und das alles weil ein paar Leute die zusammen arbeiten nicht alle die selbe Meinung haben,was dann auch so selten passiert.
  • abc-03 15.05.2017 08:33 Uhr
    Ich habe diesen Artikel heute morgen in der NRZ gelesen, was hier interpretiert wird ist schon ziemlich beängstigend,
    Ich kann meinen Vorrendnern nur zustimmen was über Rauball und
    Watzke geschrieben wurde.( Die Spieler sind Profi genug, nach dem Attentat, am darauffolgenden Tag zu spielen). Die tendenziöse Berrchterstattung von Herrn Berg gegenüber Herrn Tuchel ist unerträglich.
  • asaph 15.05.2017 09:00 Uhr
    Das Urteil über die graue Eminenz Rauball und seinen Büttel Watzke ist hier im Forum ganz klar gefallen.
    Das sind dieselben Kleptokraten, die wahrscheinlich Seilschaften haben mit Laschet, Lindner &Co. Neoliberale Bagage!
    Dortmund gewinnt nicht beide Spiele. Gegen Bremen gibt's wieder ein remis und gegen Frankfurt wird's wohl reichen.
    Wenn jemand den 3. Platz verdient hat, dann TSG Hoffenheim.
  • memax 15.05.2017 09:10 Uhr
    Unglaublich, was manche "Journalisten" zu Papier bringen. Lernt man das an der FH Gelsenkirchen, Herr Laske?

    Nun denn, gehen wir doch einmal auf Ihre Interpretation der Aussagen der Spieler Reus und Sahin ein.

    1) Wenn Reus es unterlässt, Fragen zu beantworten, die nur einen Konflikt auf Leitungsebene des Vereins befeuern sollen, dann ist es erst einmal absolut professionell. Genau so und nicht anders sollten sich Angestellte verhalten.

    2) Sahin sagt, dass man professionell zusammenarbeitet. Was wollen Sie denn noch hören? Eine Liebesbekundung? Alles was Sie in diese Aussage hineininterpretieren dient doch nur der quotenträchtigen Ausbreitung eines Themas.

    Recherchieren Sie doch einfach korrekt und schreiben dann nur das was wirklich belastbar ist.
  • 15.05.2017 09:47 Uhr
    @asaph
    Wenn jemand den 3. Platz verdient hat, dann TSG Hoffenheim.

    Warum?
  • Dortmunder Wolli 15.05.2017 09:52 Uhr
    Was der Attentäter Gott sei Dank nicht geschafft hat, das versuchen seit Wochen sc Zeitung und Fernsehen mit ihren unqualinfizierten Berichten. Damit stellen sie sich moralisch auf die Stufe mit dem Attentäter. Sie wollen den BVB zerstören! Doch das wird nicht gelingen.
    ABER EINS, ABERLIN EINS, DAS BLEIBT BESTEHEN: BORUSSIA DORTMUND WIRD NIE UNTERGEHN!!!!!
  • michael-siebert 15.05.2017 10:32 Uhr
    Tuchel ist mit 2,07 Punkten pro Bundesligaspiel seit seiner Tätigkeit beim BVB unstrittig der erfolgreichste Trainer! Die Gerüchte und möglicherweise Falschmeldungen zu seinen Lasten sowie die Trainerdiskussion insgesamt ist für BORUSSIA DORTMUND schädlich - ich bin FÜR Tuchel und GEGEN Watzke! statistisch der erfolgreichste Trainer mit durchschnittl. 2,07 Punkten pro Bundesligaspiel - [url]https?://www.lokalkompass.de/dortmund -city/leute/und-wir-holen-den-pokal-d756 214.html[/url]
  • asaph 15.05.2017 14:58 Uhr
    @GünterPröpper
    1) beständigste Mannschaft
    2) einzige Mannschaft mit positiver Bilanz gg FCB
    3) in Dortmund verpfiffen sonst wäre die Bilanz hier auch nicht negativ
    4) nicht ständig in den Schlagzeilen
  • Hasucas 15.05.2017 21:28 Uhr
    Ihr seid echt das Allerletzte. Habt ihr eigentlich kein Gewissen oder fehlt euch die Intelligenz zu erkennen was ihr hier in letzter Konsequenz veranstaltet. Ihr hetzt hier gegen einen Menschen, der nichts anderes tut als eine Fussballmannschaft erfolgreich zu trainieren. Euch gefällt die Art und Weise wie er das macht nicht seine Art zu leben nicht. Wenn ich es mir recht überlege, muss ich der Funke-Medien Gruppe und ganz besonders den dem Menschen Berg um Laske jegliche soziale Kompetent absprechen. Wenn ich Tuchel wäre würde ich euch wegen Verleumdung in unzähligen Fällen Anzeigen, mit guten Aussichten auf Erfolg. Ihr seid echt widerlich.

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