Allerdings hat der Gabuner noch einen Vertrag bis 2020. Nach dem 4:3-Sieg von Borussia Dortmund über Werder Bremen hatte Pierre-Emerick Aubameyang noch erklärt: „Nach dem Finale werde ich mit dem Verein sprechen, was das Beste für die Zukunft ist.“ Gemeint war das DFB-Pokalfinale am Samstag gegen Eintracht Frankfurt. Nach einem Bericht der Bild-Zeitung soll der Torschützenkönig allerdings bereits Anfang der Woche mit den Verantwortlichen des BVB gesprochen haben – und um seine Freigabe gebeten haben.
Das Verfahren rund um einen möglichen Wechsel stellte BVB-Boss Watzke gegenüber dieser Zeitung unlängst so dar: „Zunächst müsste Auba sagen, dass er uns verlassen möchte. Zweitens müsste ein Verein kommen, der seine extreme Wertschätzung für diesen Spieler auch auf finanzielle Art und Weise ausdrückt. Und dann würden wir mit Auba sprechen.“
Für einen Wechsel bräuchte Aubameyang also die Zustimmung des BVB. Und die dürfte – wenn überhaupt erkaufbar – sehr teuer werden. Teurer vermutlich als die stets kolportierten 70 Millionen Euro. Als möglicher Interessent kommt Paris Saint-Germain in Frage. Der französische Erstligist soll den Gabuner verpflichten wollen. Das nötige Kleingeld hätte der Verein – und Aubameyang könnte nach Paris ziehen. Eine Stadt, in die er schon so an seinen freien Tage gerne fliegt.
Außerdem machen sich auch der AC Mailand (Italien) und Tianjin Quanjian (China) Hoffnung.




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