Es wäre schon eine Überraschung gewesen, wenn Nuri Sahin nicht in der Startelf von Borussia Dortmund gestanden hätte. Aber Trainer Thomas Tuchel strich den Mittelfeldspieler sogar aus dem Kader für das DFB-Pokalfinale gegen Eintracht Frankfurt. Sahin flog zwar mit nach Berlin, stand beim Warmmachen sogar auf dem Feld, aber zum Einsatz wird er nicht kommen.
Kurz vor der Partie begründete Tuchel die Personalie im Interview mit der ARD. „Wir haben uns für mehr Kopfballstärke und Körperlichkeit entschieden, weil wir mit vielen hohen Bällen rechnen“, meinte der Trainer.



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