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BVB: Tuchel irritiert sogar beim Abschied | Fußball - 1. Bundesliga | RevierSport online

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BVB
Tuchel irritiert sogar beim Abschied

(13) Kommentare
Foto: firo

Die letzte Episode illustrierte noch einmal im Kleinen, was im Großen alles schiefgelaufen war in der Beziehung zwischen Borussia Dortmund und Trainer Thomas Tuchel.

Im Hotel L’Arrivée, unweit der Stelle, wo vor sieben Wochen der Anschlag auf den BVB verübt worden war, trafen sich Tuchel und sein Berater Olaf Meinking am Dienstagmittag mit Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Sportdirektor Michael Zorc.

Die Garderobe war lässig. Watzke trug sein weißes Hemd über der Hose, Tuchel kam im blauen Strickpullover und in Sneakern.

Doch das Thema war ernst: Wie erwartet eröffneten die BVB-Bosse ihrem Angestellten das Ende der Zusammenarbeit ein Jahr vor Vertragsende. Nach zwei Spielzeiten ist Tuchel nicht mehr BVB-Trainer. Mit Tuchel müssen auch seine Assistenten Arno Michels, Benjamin Weber und Rainer Schrey gehen, was den BVB insgesamt etwa 2,5 Millionen Euro Abfindung kostet.

Was dann folgte, war alles andere als gewöhnlich, auch nicht im notorisch aufgeregten Bundesliga-Geschäft. Nachdem die Runde nach knapp einer halben Stunde auseinander gegangen war, twitterte Tuchel wenig später um 12.49 Uhr: „Ich bin dankbar für zwei schöne, ereignisreiche und aufregende Jahre. Schade, dass es nicht weitergeht.“ Das Twitterkonto hatte er erst Stunden zuvor angelegt. Eine gemeinsame Stellungnahme war jetzt nicht mehr möglich.

Seinen Klub erwischte der Trainer damit auf dem falschen Fuß, der musste nun hektisch eine eigene Stellungnahme erstellen, die um 13.20 Uhr veröffentlicht wurde. Tuchel hatte dem Klub die Kommunikationshoheit genommen.

Nicht zum ersten Mal. Tuchels Solo passte zu den vorangegangenen Monaten, in denen die Themen Kommunikation und Vertrauen eine zentrale Rolle spielten im zunehmend belasteten Verhältnis zwischen Trainer und Klub. Zunächst intern und dann öffentlich hatten sie immer seltener eine gemeinsame Sprache gesprochen.

„Es geht immer auch um grundlegende Werte wie Vertrauen, Respekt, Team- und Kommunikationsfähigkeit, um Authentizität und Identifikation“, erklärte Watzke in einem Offenen Brief auf der Vereinsseite – auch das eine ungewöhnliche Form der Kommunikation. „Es geht um Verlässlichkeit und Loyalität.“ Man habe „keine Grundlage mehr für eine auf Vertrauen ausgelegte und perspektivisch erfolgreiche Zusammenarbeit gesehen“. Die Trennung von Tuchel würden sämtliche Gremien des Klubs „einstimmig“ mittragen.

Und das, obwohl man eben erst gemeinsam den DFB-Pokal gewonnen und Tuchel von allen BVB-Trainern den besten Punkteschnitt vorzuweisen hatte. Doch der Erfolg konnte die Gräben im Klub längst nicht mehr zuschütten.

Er und Zorc hätten sich „in der Zusammenarbeit mit dem Trainerteam auch aufgerieben“, erklärte Watzke und beteuerte: „Mir ist wichtig, deutlich zu machen, dass es bei der Entscheidung nicht um die Frage ging, ob man ein Bier miteinander trinken oder Skat miteinander spielen kann. Wenn wir die Dinge derart banalisieren würden, wären wir verantwortungslose und schlechte Entscheider.“

Tatsächlich war Watzke zuletzt derjenige, der öffentlich am meisten mit Kritik am Trainer aufgefallen war. Intern aber rückte er erst später als andere vom umstrittenen Angestellten ab. Zwischen Zorc und Tuchel hatte es schon vorher oft gekracht. Seit Sommer 2016 war das Verhältnis zerrüttet.

Watzke schwenkte erst nach dem Attentat auf die BVB-Mannschaft um: Gemeinsam mit der Uefa entschied er damals, das Champions-League-Spiel gegen den AS Monaco am folgenden Tag auszutragen – auch weil er keine wirkliche Alternative sah. Aus der Mannschaft gab es intern nur wenig Widerstand, aus dem Trainerteam keinen. Als Watzke dann nach der Partie die heftige öffentliche Kritik Tuchels am Spieltermin hörte, musste er sich persönlich angegriffen und hintergangen fühlen. Die Basis für eine weitere Zusammenarbeit bröckelte heftig.

Auch in der Mannschaft hatte Tuchel den Rückhalt der Führungsspieler verloren – was unter anderem die heftige Kritik von Kapitän Marcel Schmelzer nach dem Pokalfinale zeigte.

Trotz aller Probleme aber hat sich die BVB-Führung mit ihrer Entscheidung Druck aufgehalst: Die Nachfolge muss sitzen, der kommende Trainer muss sportlich den gleichen Erfolg wie Tuchel vorweisen. Mit Hochdruck arbeiten die Bosse nun an der Lösung – die vorzugsweise den Namen Lucien Favre tragen soll. Doch noch stellt sich dessen aktueller Arbeitgeber OGC Nizza quer.

(13) Kommentare

1. Fußball Bundesliga

Pl. Mannschaft Sp g u v Tore Diff Pkt.
2 Hannover 96 0 0 0 0 0:0 0 0
3 Werder Bremen 0 0 0 0 0:0 0 0
4 Borussia Dortmund 0 0 0 0 0:0 0 0
5 FC Schalke 04 0 0 0 0 0:0 0 0
6 Fortuna Düsseldorf 0 0 0 0 0:0 0 0
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  • melches 31.05.2017 07:40 Uhr
    Ball Verein Bollywood, lach, uropa Favre, lol, der wird 60, . . . gut wer sowas braucht, der soll es haben . . .
  • djas 31.05.2017 08:02 Uhr
    Unglaublich und unter jeglichem Niveau, wie hier eine Person (A. Watzke) angeschranzt wird – vor allem, weil es an einer Menge Fakten vorbeigeht. Ein paar Zitate der Süddeutschen Online gestern, in denen die Dinge mal sachlicher dargestellt werden:

    Die Trennung vom BVB kommunizierte der Trainer per privater Twitter-Nachricht selbst - nur Minuten, nachdem ihm seine Chefs, Hans-Joachim Watzke und Michael Zorc, die vorzeitige Beendigung des Arbeitsverhältnisses mitgeteilt hatten. Auf eine gemeinsame, diplomatische Abschiedserklärung für die Öffentlichkeit legte der entlassene Tuchel offenbar keinen Wert. …

    Tuchel scheidet dem Vernehmen nach nicht im Guten - zumindest von großen Teilen der Mannschaft, des Managements und des Klubs. ….

    Vor allem viele der langgedienten Spieler im BVB-Kader hatten - spätestens seit dem Sprengstoff-Anschlag auf den Dortmunder Bus am 11. April und der nachfolgenden Medienoffensive ihres Trainers - die Brücken zu Tuchel abgebrochen, heißt es. Wie zerrüttet das Vertrauensverhältnis am Schluss gewesen sein muss, ließ sich am Wochenende des gemeinsamen Pokal-Triumphs beobachten. Tuchel hatte vor dem Endspiel im Berliner Olympiastadion den Spielmacher Nuri Sahin zunächst noch zum Aufwärmen geschickt, ihn dann aber in letzter Minute aus dem Kader gestrichen. Das wurde als Retourkutsche Tuchels gegen den zuletzt formstarken, aber Tuchel-kritischen Sahin gewertet. …..

    Das Unverständnis vieler BVB-Fans und des breiteren Fußballpublikums für die Ursachen des Konflikts und für die Unversöhnlichkeit des Klubs mit dem fachlich geschätzten Trainer dürfte der Anlass für Watzkes Brief gewesen sein. Für die Beendigung der Zusammenarbeit mit Tuchel hatte sich der Geschäftsführer zuvor noch die Zustimmung aller Vereinsgremien geholt. Dem Vernehmen nach gab es auch dort keine starken Fürsprecher für den Trainer, unter dem der BVB es erstmals geschafft hatte, zwei Spielzeiten nacheinander kein einziges Heimspiel zu verlieren. Tuchel selbst hatte zuletzt mehrmals erklärt, er könne keinen nennenswerten Konflikt mit den Spielern erkennen, ansonsten wären die starken Leistungen des Teams zuletzt aus seiner Sicht nicht möglich gewesen. Und in der Vorwoche war in einer Sport-Zeitung berichtet worden, die Spieler hätten sich bei einer Art Vertrauensfrage mehrheitlich pro Tuchel ausgesprochen. Das soll zu internen Dementi der Spieler geführt haben. Tuchel selbst dementierte die Story später. Unterschätzt wurde in dem Konflikt bisher auch, dass vor allem Sportdirektor Michael Zorc seit fast einem Jahr mit Tuchel keine Arbeitsgrundlage mehr sah. Viel mehr als mit Watzke trug der Trainer offenbar eine Dauer-Auseinandersetzung mit Zorc aus, der als Architekt der sportlichen Erfolgsserie und der viel gerühmten Transferpolitik der Borussia gilt. Ausdrücklich gehe es um "Loyalität und Verlässlichkeit", so Watzke in seinem offenen Brief, um "Vertrauen, Respekt, Team- und Kommunikationsfähigkeit", nicht nur um den rein sportlich zählbaren Erfolg.

    Soweit die Süddeutsche. Fehlt konkret noch die Affäre um den BVB- Chefscout Sven Mislintat, ein enger Mitarbeiter von Sportdirektor Michael Zorc, mit dem Tuchel schon im Winter gebrochen und kein Wort mehr mit diesem geredet hat. Ein letztes zum angeblichen Top-Trainer: Was sich durch die gesamte Saison des BVB gezogen hat, sind die horrenden Lücken, die sich hinten immer wieder aufgetan haben. Das lag nicht an fehlenden guten Verteidigern, es waren taktische Mängel, die fehlende Verordnung für ein gesundes Defensivverhalten. Die Abstimmung zwischen und das Zusammenspiel von defensivem Mittelfeld mit der Abwehr waren oft eine Katastrophe.
  • djas 31.05.2017 08:09 Uhr
    Unglaublich und unter jeglichem Niveau ... Kleine Ergänzung, der Fairness halber: Damit und mit HIER und ANGESCHRANZT meine ich nicht diesen Kommentar, sondern eine Menge von Leserbriefen seit gestern.
  • asaph 31.05.2017 08:10 Uhr
    "Es geht immer auch um grundlegende Werte wie Vertrauen, Respekt, Team- und Kommunikationsfähigkeit, um Authentizität und Identifikation“

    Das stammt aus einem Ratgeber für Personalführung, wahrscheinlich von der Rechtsabteilung in persona Rauball. Denn solche Sätze traue Ich dem Sauerländer nicht zu!

    Ich dachte immer Schalke wäre ein total skandalöser Verein. Nein , den Titel hat jetzt der BVB. Und mit Favre werden Sie scheitern. Ich wollte mich nicht für diese Wettanbieter registrieren. Aber ich werde es tun und hier werde Ich 100 € auf den ersten geschassten Trainer der Saison setzen!
    Glück Auf!
  • bodo-von-niebergall 31.05.2017 08:33 Uhr
    - frage mich was ihr an der Mitteilung von TT, dass er nicht mehr Trainer beim BVB ist, komisch oder verwerflich findet ? Ich kann an dieser Mitteilung nichts besonderes finden, ausser dass sie vor dem Verein stattfand; dies ist allerdings TT gutes Recht !!!
  • Schlemmer 31.05.2017 08:45 Uhr
    Zitatgeschrieben von asaph



    Ich dachte immer Schalke wäre ein total skandalöser Verein. Nein , den Titel hat jetzt der BVB. Und mit Favre werden Sie scheitern. Ich wollte mich nicht für diese Wettanbieter registrieren. Aber ich werde es tun und hier werde Ich 100 € auf den ersten geschassten Trainer der Saison setzen!
    Glück Auf!

    Wer soll das sein? Weinzierl Lachen
  • bodo-von-niebergall 31.05.2017 08:48 Uhr
    - zu @djas

    - mit der Süddeutschen zitieren sie gerade das richtige Medium und nennen deren Beitrage auch ´noch sachlich; gerade die, die nicht Müde geworden sind zu zündeln wo es nur geht.
    Lesen sie den Artikel dazu bei schwatz-gelb: Unsa Senf - 15.04.2017
    Was ist bloß aus Dir geworden, Freddie Röckenhaus?
    - von diesem Journalisten sind nämlich die meisten der gegen TT gerichteten Kommentare; ein Journalist, der schon die Kampagne gegen Klopp vorangetrieben hatte.
    Einen wirklich fachlichen und sachlichen Kommentar finden Sie bei der FAZ:

    Borussia Dortmund
    Der Feind im eigenen Haus
    Die Geschichte einer Scheidung um Geschäftsführer Watzke und Trainer Tuchel gefährdet den größten Erfolg von Borussia Dortmund seit fünf Jahren. Dabei geht es nur noch um eines.
    20.05.2017, von MICHAEL HORENI

    Viel Spass beim lesen !!!
  • djas 31.05.2017 09:39 Uhr
    zu bodo-von-niebergall

    Artikel gelesen. Darin Passagen, die sicher beachtenswert sind. Ebenso bin ich der Meinung, dass auch ein Herr Watzke nicht sakrosankt ist - an anderer Stelle habe ich gestern darauf hingewiesen. So banal das klingt, wir sind alle Menschen und machen Fehler. Diesen Shitstorm an Leserbriefen hat AK dennoch nicht verdient. Nebenbei habe ich auch keine Probleme mit seiner Stellungnahme zu RB Leipzig. Wenn man sich nur etwas näher mit Red-Bull-Inhaber Mateschitz beschäftigt, bekommt man das Grauen: Abstruse Scheinwelten seines Marketings, für das er zudem sechs Extremsportler in seiner Werbung über die Klinge hat springen lassen - siehe WDR-Doku in youtube. Zudem plant dieser Herr eine extrem rechtspopulistische Nachrichten-Plattform wie die Breitbart-News. Das nur als die krassesten Punkte.
    Zurück zur eigentlichen Sache. Wenn ein Trainer-Berater wie in diesem Fall Meinking derart scheinheilig vom Sturm der Eitelkeiten und Egos schwafelt, sollte er zunächst vor der eigenen Haustür und der seines Mandanten fegen. Und nicht damit charmieren, wie beide da nur wieder heil rauskommen. Das Kind Tuchel ist schon vor langer Zeit in den Brunnen gefallen. Vornehmlich gegenüber den sportlich Verantwortlichen und auch gegenüber den Spielern. Nicht unwesentlich forciert durch sein Über-Ego und die diversen Eitelkeiten. Watzke hat auf anderen Ebenen den Laden zusammenzuhalten, und für sich auch gar nicht so den sportlichen Feinschliff reklamiert. Seine Sache hat er einerseits gut gemacht - nachdem der Verein schon am Abgrund stand -, andererseits kann man natürlich auch am BVB einiges kritisieren. Aber das steht im Zusammenhang mit der gesamten unseligen Kommerz-Ausrichtung von Fifa und Uefa aus runter bis in die unteren Spielklassen des DFB. Was hier aber nicht das Thema ist.
  • bodo-von-niebergall 31.05.2017 09:55 Uhr
    - war AW nicht für die Finanzen des BVB zuständig als dieser Verein kurz vor der Insolvenz stand ???

    Nach dem Abitur absolvierte Watzke ein Studium der Betriebswirtschaftslehre, das er als Diplom-Kaufmann abschloss.[1] Anschließend gründete er die Watex Schutz-Bekleidungs-GmbH, die Arbeitsschutzbekleidung und Feuerwehruniformen produziert. Er war Geschäftsführer dieses Unternehmens, bis ihn die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA am 15. Februar 2005 zum Geschäftsführer berief, nachdem er bereits seit November 2001 Schatzmeister des Fußballvereins gewesen war und die Tätigkeit als Geschäftsführer bereits am 11. Februar 2005 aufnahm.[2] Die Funktion des Schatzmeisters gab er am 20. November 2005 an Reinhold Lunow ab. Zudem führt er in Personalunion die Geschäfte des hundertprozentigen Tochterunternehmens BVB Stadion Holding GmbH. Sein Vertrag als Vorsitzender der Geschäftsführung der Borussia Dortmund Geschäftsführungs-GmbH läuft bis 31. Dezember 2019.[3]
  • Freigeist 31.05.2017 12:33 Uhr
    Warum sollte Tuchel nach dem was abgegangen ist, auf eine gemeinsame (und verlogene) Stellungnahme warten ?

    Warum wird von Tuchel was erwartet, was der Verein selbst nicht einhält ?
    Allein wenn ich an die verlogenen 3 Spielerverkäufe denke.

    Ehrlichkeit und Vertraulichkeit sollte immer für beide Seiten gelten !
  • m4jo09 31.05.2017 14:24 Uhr
    @bodo-von-niebergall

    schön, dass du (Sie) Wikipedia lesen und kopieren kannst. Aber richtig interpretieren klappt noch nicht so ganz. Ich erklär es aber gerne mal,
    um die Frage korrekt zu beantworten ("- war AW nicht für die Finanzen des BVB zuständig als dieser Verein kurz vor der Insolvenz stand ???"Zwinker:

    Nein Hr. Watzke war nicht zuständig als Schatzmeister. Du verwechselst da nämlich was. Er war Schatzmeister des Vereins, also des eingetragenen Vereins (e.V.). Von der drohenden Insolvenz betroffen war aber die GmbH&Co.KGaA.
    Der Verein, also der e.V., hat einen Stimmrechtsanteil in Form von Aktien (etwas mehr als ca. 5% z.Z.) an der GmbH&Co.KGaA. Für diese Anteile war Hr. Watzke zu dieser Zeit zuständig. Er hätte also wenn dann evtl. darüber nachdenken müssen, diese Anteile rechtzeitig zu verkaufen, damit das investierte Kapital des e.V. nicht "wertlos" wird (was natürlich nur Theorie ist und so nicht passiert wäre).
    Die Verantwortlichen für die "Fast-Insolvenz" waren eher die Vorgänger von Hr. Watzke bei der GmbH&Co.KGa bzw. im Präsidium etc., also G.Niebaum (ehem. Gechäftsführer), M.Meier und deren Kollegen. Wer genau, das wissen wohl nur interne bzw. ehemalige Mitarbeiter. Jedenfalls haben bzw. mussten G.Niebaum und M.Meier die Konsequenzen "auf sich nehmen" und waren demzufolge "verantwortlich".

    und mal so nebenbei: wer glaubt denn bitte ernsthaft, dass man als Belohnung für die vermeintliche Verantwortung einer drohenden Insolvenz danach zum Vorsitzenden der Geschäftsführung einer GmbH&Co.KGaA ernannt wird?
  • S04forever 31.05.2017 15:14 Uhr
    Ich verstehe die Aufregung um die Entlassung des Trainers ebenfalls nicht.
    Wenn eine vertrauensvolle Zusammenarbeit nicht mehr gewährleistet ist...die Kommunikation und die Teamarbeit massiv gestört bzw. gar nicht mehr vorhanden ist...ist diese Trennung die logische Konsequenz.
    Wenn der Trainer Tuchel sich in diesen Bereichen nicht anpasst sondern weiterhin sein Soloprojekt bevorzugt..wird er am Ende überall scheitern....Glück auf
  • 31.05.2017 15:44 Uhr
    ..... wobei ich denke, dass aus Sicht von Herrn Tuchel das Projekt BVB nicht gescheitert ist. im Gegenteil. Er ist und bleibt erst einmal der erfolgreichste Trainer der Vereinsgeschichte was die durchschnittlichen Punkte bei Pflichtspielen betrifft.
    Weiter finde ich, hat er immer luktativen Fußball spielen lassen. Auch haben sich die Neuzugänge weiterentwickelt. Dies wird m.E. bei den Fans hängen bleiben. Sollte der neue Trainer nicht auf Anhieb Erfolg haben, wird man sich an den gestrigen Tag erinnern.

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