Die Meldung klingt zunächst sensationell: Angebliche Ablösesumme: 70 Millionen Euro. Das Problem: Borussia Dortmund weiß nichts davon.
„Es liegt kein Angebot vor, über das wir befinden müssten“, sagt Sportvorstand Michael Zorc dieser Zeitung. Einen Wechsel könne er aber nicht grundsätzlich ausschließen. Zorc: „Wir sind ja nicht blauäugig: Wir wissen natürlich, dass sich Auba aufgrund seines Alters mit einem Wechsel beschäftigt.“
Der BVB kann die Ablösesumme bestimmen
Weil Aubameyangs Vertrag bis 2020 läuft, kann Dortmund die Ablösesumme bestimmen. 70 bis 80 Millionen könnte PSG tatsächlich aufgrund eines spendierfreudigen Scheichs durchaufbringen. Zorc dazu: „Vielleicht kommt nichts. Vielleicht kommt noch was, dann sprechen wir. Das haben wir ihm zugesichert.“ Die Wechselfrist dauert in Europa bis zum 31. August.




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