„Im Wettlauf mit den Neureichen des Fußballs können wir insbesondere auch bei unserer dauerhaft angespannten wirtschaftlichen Situation nur bestehen, wenn wir uns auf unsere Stärken besinnen und endlich auf dem Boden unserer Leitkultur eine nachhaltige Vereinskonzeption entwickeln, damit wir nicht mit jedem neuen Trainer und Manager wieder von vorn beginnen müssen“, sagt der 63-Jährige auf schalke04.de.
Das stärkste Element des Vereins, erklärt der Mediziner, ist seine Fankultur. „Jeder Versuch, die Basisdemokratie in unserem Club abzuschaffen, ist ein potentieller Angriff auf die Existenz von Schalke 04. Ohne die Fans ist unser Verein wertlos.“
Fanorientierung ist für ihn der Sinn dieses Vereins und die Mitgliederversammlung das wichtigste Gremium. „Ohne ein starkes Schalke wäre die Bundesliga um sehr Vieles ärmer.“



















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