Von Traumquoten wie bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien, bei der 32,57 Millionen Menschen im Juli 2014 Deutschlands 7:1-Halbfinalsieg über den Gastgeber an den TV-Geräten bejubelten, sind die Fernsehanstalten beim Confed-Cup in Russland noch meilenweit entfernt.
Den Turnierauftakt zwischen Russland und Neuseeland (2:0) wollten hierzulande nur rund zwei Millionen Fans sehen. Bei Deutschlands Gruppenauftakt gegen Australien schalteten 6,07 Millionen Zuschauer ein.
Aber jetzt zeigt die Interessens-Kurve nach oben. Das 1:1 zwischen Deutschland und Chile lockte 8,62 Millionen Menschen vor die TV-Geräte. Marktanteil: 31,4 Prozent. Die Steigerung zeigt: Auch Jogi Löws B-Team, das ohne Topstars wie Manuel Neuer oder Mesut Özil angetreten ist, besitzt durchaus Zugkraft und macht durch engagierte Leistungen Lust auf mehr.



















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