Und während mit Beginn der Vorbereitung zum Beispiel Stefano Celozzi und Patrick Fabian, Kevin Stöger und Jannik Bandowski ihr Comeback feierten, arbeitet ein Trio in der Reha hartnäckig am Comeback.
Zum Beispiel Timo Perthel, der in der Rückrunde nicht eine einzige Einsatzminute hatte und stattdessen am 7. April und 5. Mai zwei Knieoperationen über sich ergehen lassen musste. Perthel: „Nach der zweiten OP gab es gute Nachrichten, denn statt der geplanten zwei Monate an Gehhilfen brauchte ich sie nur zwei Wochen lang.“
Jetzt arbeitet er fleißig in der Reha und freut sich über die ersten Fortschritte: „Ich bin zuversichtlich, was meine Genesung angeht. Ich komme wahrscheinlich eher zurück, als befürchtet.“ Ein Stück weiter ist da Nico Rieble, der in dieser Woche schon bei Instagram seine ersten Schritte auf dem Rasen postete: „Es war herrlich, am Mittwoch schon mal wieder auf dem Platz zu stehen und am Freitag konnte ich schon ein wenig mehr machen.“
Vor siebeneinhalb Wochen ist der Linksfuß in der Bochumer Viktoria-Klinik von Dr. Alexander Rosenthal am Knie operiert worden. Rieble: „Ich habe keine Schwellungen mehr und auch keine Probleme. Ich liege gut in der Zeit.“ Insgeheim hofft er in vier Wochen wieder ins Mannschaftstraining einsteigen zu können.
Ähnliches gilt auch für Evangelos Pavlidis, der sich seit fast drei Monate mit Beschwerden herumplagte. Am 20. Juli unterzog er sich im St. Anna-Hospital in Herne einer Bandscheiben-Operation. Dort absolviert er täglich auch die Reha. Zu seinem Gesundheitszustand bezieht er klar Stellung: „Ich habe momentan zwar einen fürchterlichen Muskelkater, aber keine Schmerzen mehr. Nächste Woche darf ich erstmals wieder auf den Platz, aber bis zum ersten Mannschaftstraining wird es sicherlich noch vier Wochen dauern.“



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