Nicht weniger als dreimal wurde Lukas Hinterseer von seinen Gegenspielern rasiert und musste nach 32 Minuten mit einer Knieverletzung vom Feld. Wenig später blieb sein Fahrrad stehen und er wurde mit einem großen Eisverband am rechten Knie mit dem Auto ins Mannschaftshotel gefahren.
Obwohl die medizinische Abteilung schnell Entwarnung gab, schaute Sportvorstand Christian Hochstätter, wohl unter dem Eindruck der Erfahrungen der letzten Saison, eher skeptisch drein. Schon da war klar, eine MRT-Untersuchung sollte Aufschluss darüber geben, wie schwer es den österreichischen Neuzugang erwischt hat.
Montag erreichte RS ihn in Ingolstadt, wo er Sachen aus seiner alten Wohnung holte und sich vor Ort gleich einer MRT-Untersuchung unterzog: „Das Kreuzband ist in Ordnung, alles okay.“ Am Dienstag, wieder in Bochum, ließ er noch einmal den Vereinsarzt draufschauen und stellte fest: „Ich habe kaum noch Schmerzen, es ist alles okay. Ich bin sehr erleichtert, da habe ich wohl Glück gehabt.“



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