„Natürlich hätte man auch sagen können, wir gehen auf Nummer sicher. Aber ich wollte 30 Minuten spielen“, berichtet Goretzka.
Denn was dem Nationalspieler, der nach dem Confed-Cup verspätet ins Training einstieg und der sich dann gleich einen kleinen Muskelfaserriss im Oberschenkel zuzog, noch fehlt, ist Spielrhythmus.
„Leon hat wenig mit der Mannschaft trainiert, deswegen muss man ihm noch Zeit geben“, ergänzt Trainer Domenico Tedesco. Körperlich, da sind sich beide einig, spricht nichts dagegen, dass Goretzka schon im Pokalspiel bei Dynamo Berlin (14. August) wieder in der Schalker Start-Elf steht.
Goretzka geht nun mit einem guten Gefühl in die Saison. „Wir haben eine gute Vorbereitung gespielt und uns als Mannschaft weiterentwickelt“, berichtet der Mittelfeldspieler und geht ins Detail: „Fakt ist: Der Trainer hat einen klaren Plan. Und wenn wir unseren Plan auf dem Platz durchbringen, dann wird man das auch ergebnistechnisch sehen.“




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