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Funke Sport diskutiert
DFB geht auf Ultras und Fangruppen zu

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Foto: firo

Der Vorstoß kam überraschend. DFB-Präsident Reinhard Grindel schrieb in einer von seinem Verband verbreiteten Erklärung, er wolle den Dialog mit Fanvertretern und Ultragruppen intensivieren.

Bedeutet: Zuschauer-Teilausschlüsse oder Geisterspiele soll es erst einmal nicht mehr geben. Das lässt auch den Regionalligisten Rot-Weiss Essen aufatmen, denn RWE stand sowohl in der Meisterschaft als auch im Niederrheinpokal unter Beobachtung. Beim nächsten Vergehen hätten den Essenern Teilausschlüsse gedroht. Dies scheint sich nun erst einmal erledigt zu haben.

Unsere Redakteure Pit Gottschalk und Christian Brausch haben sich mit diesem Thema beschäftigt und eine Diskussion geführt. Hier geht es zum Video aus unserer Redaktion:


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Kurz Notiert / Amateurfußballnews

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  • vreusch 17.08.2017 18:16 Uhr
    Nun, die geldmotivierten Herrschaften des DFB haben große Sorgen, dass die Fans am Ende doch am längeren Hebel sitzen und Eskalationen nicht eingedemmt werden können. Das gefährdet den DFB-Profit. Die Sport-Ethik haben die Herrschaften ohnehin schon nachhaltig ruiniert.
  • Nickels 18.08.2017 15:28 Uhr
    Ja geil endlich gibt's dann wieder mal ein schönes Feuerwerk zu sehen. Sonst wird ein ja nicht viel geboten an Attraktion für einen happigen Eintrittspreis. Ich seh mein Geld lieber für Strafen investiert als es der Vereinsführung in den Rachen zu schieben und Schwachsinns Transfers mir jedes Jahr wieder reinzuziehen. Wohlgemerkt von einem "sportlichen Leiter" nicht von ehrenamtlichen oder wie üblich in Amateur Liegen vom Trainer nebenbei .

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