Mark Flekken (2-): War zunächst wenig gefordert. Beim Gegentor ohne Chance, in der Schlussphase mit einigen starken Paraden zur Stelle.
Tugrul Erat (3): Erhielt als Rechtsverteidiger den Vorzug gegenüber Nico Klotz. Lieferte eine solide Partie ab.
Dustin Bomheuer (2-): Rettete kurz vor Schluss auf der Linie und sicherte somit den Sieg. Gute Leistung auf der Innenverteidiger-Position.
Gerrit Nauber (2): Lieferte als Abwehrchef eine starke Vorstellung ab. Zweikampfstark und mit viel Übersicht unterwegs.
Kevin Wolze (3): Zweikampfstark auf der linken Seite. Unglücklich beim Heidenheimer Führungstreffer – auch wenn umstritten ist, ob er die Abseitsposition des Heidenheimer Schützen aufhob.
Lukas Fröde (3-): Der Mann mit den zwei Gesichtern. Zweikampfstark, eroberte viele Bälle. Aber viele Mängel beim Spielaufbau.
Fabian Schnellhardt (3-): Im zentralen Mittelfeld über weite Strecken ein Aktivposten. Baute in der zweiten Halbzeit allerdings ab.
Cauly Souza (2-): Bereitete mit einer starken Einzelleistung das 2:1 für den MSV vor. Im ersten Durchgang auf der Außenbahn zu verspielt.
Moritz Stoppelkamp (2-): Aktivposten auf der Außenbahn. Hatte nach dem 0:1 schnell eine Antwort parat und traf zum 1:1.
Borys Tashchy (1-): Der Mann des Tages. Bereitete das 1:1 vor und erzielte selbst das 2:1 für den MSV. Zudem im Sturmzentrum sehr fleißig. Eroberte viele Bälle.
Simon Brandstetter (4): Fleißig, aber ohne Glück. War bei der Heidenheimer Abwehr weitgehend abgemeldet.




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