Der Mittelfeldspieler absolvierte am Sonntag die komplette Einheit mit der Mannschaft – inklusive des durchaus intensiven Abschlussspiels. Weigl könnte nach der Länderspielpause im Spiel beim SC Freiburg in zwei Wochen wieder zum Einsatz kommen. Der 21-Jährige hatte wegen eines Sprunggelenkbruchs seit Ende Mai gefehlt. In der Vorwoche hatte er nur teils mit der Mannschaft gearbeitet – wenn weniger intensive Einheiten auf dem Plan standen.
Außer Weigl waren es nicht allzu viele Spieler, die am Sonntag auf dem Trainingsplatz in Dortmund-Brackel trainierten: Kapitän Marcel Schmelzer war ebenfalls voll dabei – auch er dürfte gegen Freiburg nach überwundenem Außenband-Teilriss wieder zum BVB-Aufgebot gehören. Außerdem trainierten Roman Weidenfeller, Alexander Isak, Neven Subotic, Felix Passlack, Mahmoud Dahoud, Jacob Bruun Larsen und U23-Torhüter Jan Reckert – eben jene Spieler, die beim 2:0-Sieg gegen Hertha BSC nicht oder nur kurz zum Einsatz gekommen waren.
Die Spieler aus der Startelf fuhren teils eine Runde auf dem Fahrrad, andere wie Roman Bürki waren bereits zu ihren Nationalmannschaften gereist. Abwehrchef Sokratis fehlte, nachdem er am Vortag mit Schwindelgefühlen ausgewechselt worden war. Ob er dennoch die Länderspiele mit der griechischen Nationalmannschaft bestreitet, ist offen. Auch die Verletzten André Schürrle, Marco Reus, Sebastian Rode und Erik Durm fehlten. Auch wegen der Verletztenliste wird es eine sehr kleine Gruppe sein, die in den kommenden Tagen während der Länderspielpause in Dortmund trainiert
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