Bis zum Winter seien „noch 15 Bundesliga-Spiele und hoffentlich zwei Pokalspiele“ zu absolvieren, erklärt Heidel im Gespräch mit der WAZ. Angesichts dieses Programms ohne zusätzliche Europapokal-Spiele hält er den Kader für ausreichend besetzt, es gebe auf allen Positionen Alternativen.
Schalkes Kader besteht aus 22 Spielern – deutlich weniger als in den vergangenen Jahren. Heidel rechnet, dass der Kern-Kader des FC Bayern auch nicht größer sei, weil dort hinter den etablierten Profis nur viele Talente aufgeführt seien.
Dass der Kader gleichwohl kleiner als geplant ist, räumt Trainer Domenico Tedesco im kicker-Interview ein: „Das hat sich durch die außerplanmäßigen Wechsel von Benedikt Höwedes und Johannes Geis ergeben. Wir hatten mit zwei Spielern mehr gerechnet, müssen die Situation nun aber so annehmen und hoffen, dass die Verletztenliste bis zum Jahresende kurz bleibt“.
Tedesco wollte Geis zunächst nicht zum FC Sevilla ziehen lassen, stimmte dem Wechsel aber zu, weil es keinen Sinn ergebe, einem Spieler den Wechsel zu verbieten.




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